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Wie der Faden sich knüpft [Teil 5]
von Alcino am 18.07.2022 15:20Name des Events: Wie der Faden sich knüpft
Informationen:
Teil: 5
Datum des Plays: 31.03.2022
Anwesende Teilnehmer: Amber, Ivaldi, Lodur, Nymeria,
Abwesende Teilnehmer: Elladora
Eventleiter: Semmelkräbbel
Dauer des Events: Zwei Stunden
Besuchte Orte im Event: Sah (Dorf)
Zusammenfassung:
Ein neuer Morgen brach an und nach einem ausgiebigen Frühstück entschied sich die Gruppe für den Aufbruch zur ominösen Kräuterhexe. Sie schlichen sich also aus dem noch schlafenden Dorf in Richtung des Dreiebenen-Waldes. So fanden sie auch das versprochene Hüttchen vor und ließ durch seine heimliche und ordentliche Ausstrahlung kaum auf eine Hexenhütte schließen, wäre da nicht das in der Luft liegende Räuchergut, welches das Aroma von Kräutern verströmte.
Nachdem die Gruppe auch den an kräuterreichen Kräutergarten der Kräuterhexe bewunderten entschloss sie sich dazu, endlich anzuklopfen an der Türe der Kräuterhexe. Eine kurze Zeit passierte allerdings nicht und erst nach einem Fluch, einem Scheppern und einem erwiderten Klopfen öffnet sich die Türe, wo sich die rothaarige Dame über die Besucher am frühen Morgen wunderte, während sich ein Kätzchen an ihnen vorbei auf die Jagd schlich.
Sie erzählten also von ihrem Anliegen und sogleich entführte sie die Gruppe in ihr ordentliches aber vor spannenden Gegenständen strotzende Hüttchen, wo es sich bequem machen durfte. Dort angekommen bestätigte die Hexe die Annahme, sie hätte ein Mittelchen an die Mutter vom Vorabend verkauft. Allerdings nicht um den Baum zu vergiften, sondern um die Früchte prächtiger heranwachsen zu lassen. Die Vergiftung erfolgte vermeintlich aufgrund einer falschen Dosierung und doch wirkte diese Information fast schon bedeutungslos, als die rothaarige Dame den Abenteurern eine Süßigkeit in die Hand drückte, jeweils jene die sie auch vom Schicksal erhielten, welches sie wohl an diesen Ort führte.
Allerdings ist sie keines der vielen Gesichter des Schicksals, sondern eine Auserwählte, zu welchen unsere Gruppe vielleicht auch eines Tages gehört. Sie ist also gewillt, auf der Suche nach der weiß gekleideten Elfe zu finden aber konnte nur auf eine junge Frau aufmerksam machen, welche einen besonderen Draht zum Schicksal haben soll und dieses als Mutter bezeichnen würde.
Zwar konnte die Gruppe nichts über den kürbisköpfigen Schreckgeist herausfinden, doch entschied sie sich dazu, Shinnars Hinweis nachzugehen und tiefer in den Wald vorzudringen, um sich vom Schicksal vielleicht zu dieser mysteriösen Dame führen zu lassen.
Wie der Faden sich knüpft [Teil 4]
von Alcino am 18.07.2022 15:19Name des Events: Wie der Faden sich knüpft
Informationen:
Teil: 4
Datum des Plays: 05.03.2022
Anwesende Teilnehmer: Amber, Ivaldi, Lodur, Nymeria,
Abwesende Teilnehmer: Elladora
Eventleiter: Semmelkräbbel
Dauer des Events: Vier Stunden
Besuchte Orte im Event: Sah (Dorf)
Zusammenfassung:
Begleitet des launischen, stürmischen und feuchten Wetters fand sich die Gruppe schließlich am Abend in einem lauschigen Dörfchen ein, in welchem die Kirschen gestohlen wurden, was das Grüppchen natürlich nicht auf sich sitzen lassen konnte.
Wo beginnt man die Spurensuche besser, wenn nicht in einer Taverne? Das dachten sich die vier Recken genauso und drohten fast schon vor die Tür gesetzt zu werden als die Elfe wohl doch noch Mitleid zeigte bei diesem „Sauwedda", wodurch der Gruppe Einlass gewährt wurde.
Während sich also Lodur und Amber in dem Gasthaus einfanden sind es Nymeria und Ivaldi welche den Tatort direkt in Augenschein nehmen möchten, wofür sie allerdings auch zunächst über einen Zaun steigen mussten. Dabei fiel ihnen auf das ausnahmslos alle Früchte gestohlen wurden, bis auf jene an einem einzigen Baum. Als sich die zwei den besagten Baum anschauen wollten, sind sie einem Kätzchen begegnet, das schlapp und krank am Fuße des Baumes lag, was die Frage nach dem Grund fast schon erübrigen ließ. Dennoch schaute sich Nymeria die Früchte genauer an und konnte ihre Vermutung bestätigen, dass dieser vergiftet sein musste, und durch diese Erkenntnis waren sie auch möglich das Kätzchen ein wenig aufzupäppeln und mit in das Gasthaus zu nehmen, wo sie auch schon ein kleines Mädchen förmlich entgegensprang und sich über die Rückkehr ihrer so sehr geliebten „Mimmie" freute und sich recht herzlich bei den zwei Helden bedankte.
Auch die zwei bereits im Gasthaus Sitzenden wurden auf die Rückkehr ihrer Kameraden aufmerksam und beendeten die Befragungen, um die gesammelten Informationen auszutauschen. Allerdings schaltete sich in diesem Moment die Mutter des Mädchens ein, welche Nymeria entgeistert fragte, was sie von ihrer Tochter wolle und was sie mit dem Baum am Hut hat. Im Vertrauen sprachen die Frauen schließlich miteinander und ließen den Rest der Gruppe für den Moment noch außenvor, wobei Nymeria nach dem Aufenthaltsort einer Kräuterhexe fragte, was ihr auch beantwortet wurde. Doch was das alles zu bedeuten hatte, ließ Nymeria noch offen und wollte das erlangte Wissen erst am folgenden Morgen mit der Gruppe teilen, worauf auch das abendliche Abenteuer dem Ende zuneigte.
Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]
von Zemira am 17.07.2022 19:06Name des Events: Das ewige Königreich
Informationen:
Teil: 10
Datum des Plays: 16.07.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Luthien, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 7h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Verlockung des Waldes]
Zusammenfassung:
Trotz der Eisbrücke direkt nach Süden widmet sich die Gruppe leiber dem gesichteten Schreib gen Osten. Wie so oft ist Runa, welche diese Entscheidung bedeutsam prägt, da eine seltsame Stimme dort nach ihr verlangt. Besonders Asha unterstützt sie dabei, den Mut zu fassen, sich diesem Geflüster zu stellen.
Gerade wollten sie darüber diskutieren, wie sie am besten auf die andere Seite kommen. Immerhin wäre es nur ein Sprung über 4,5 Meter. Die Heilerin des Sichelmondkommandos verliert einmal mehr die Geduld, da man sich nicht auf die Schnelle einigen möchte. So springt sie voran und wie soll es auch anders kommen, sie landet nicht am anderen Ufer, sondern verpasst den Vorsprung um einiges. Nun platscht sie in die reißenden Fluten, wo sie sich mit mehr Glück als Verstand festhalten kann.
Vielleicht hat sie es nicht anders verdient, aber die Rettungsaktion verläuft ein wenig unsanft, aber mit einer schmerzhaften Schramme, Danke Elphil, kann Valeriya sie an einem hinab geworfenen Seil wieder nach oben ziehen.
Asha versteht keineswegs, wieso ihr kleiner Ausflug in den Fluss so dramatische Ausdrücke auf die Gesichter der Anwesenden zaubert und dazu eine Runa, die der Heilerin gleich in die Arme fällt.
Gut gestorben ist eben auch wieder halb auferstanden, oder so.
Ezekiel bittet dann Yasmina einfach wieder eine Brücke zu zaubern, ehe sich der nächste dazu entscheidet, dort rüber springen zu wollen. Gesagt, getan. Sie scheint sogar stabil genug zu sein, sodass man ohne Probleme nach drüben kommt.
Ein kleiner Marsch später und sie gelangen zu einem durchaus idyllisch da liegenden See, in der Mitte eine kleine Insel, auf der sich ein ölig, schwarzer Schrein um einen Baum erstreckt.
Der See lädt durchaus zum Baden ein, aber um zu dem Schrein zu kommen, müsste man schon schwimmen können. Ein Glück, dass sie Yasmina dabei haben, die als Seeleopard zuerst Ezekiel heil auf die andere Seite bringt, dann nach und nach auch die anderen Neugierigen. Zurück bleiben nur Luthien, Seolo und Valeriya, die lieber ein wenig die Seele baumeln lassen und wer weiß, vielleicht mal die Zeit finden, um sich näher kennen zu lernen.
Als Runa über das nasse Blau geschifft wird, meint sie eine Gestalt zu erkennen. Eine Frau, halb menschlich halb Flosse, mit Schlangenhaar und sechs Armen. Dazu gesellt sich ein glühendes Auge, welches sie neben dem Tanz in einen Bann zieht. Diese Dame bleibt den Anderen vorerst verborgen und langsam macht sich das Gefühl breit, dass die Geschehnisse mehr an Runas Verstand zerren, als sie selbst glauben mag. Und wieder diese Stimme:
"Komm her zu mir. Einen Moment der Ruhe, bevor Othawin nach dir verlangt"
Nun können sie sich aber den Schrein ansehen, der durch eine steinerne Tür verschlossen ist, die nur ein Schlüsselloch aufweist. Elphil kann aus einem Kiesel den passenden Schlüssel formen, nachdem Runa mit ihrer zwischenweltlichen Eingebung den Mechanismus dahinter vollends verstanden hat.
Die Djinn-Dame kann aber nicht nur mit Eingebungen dienen, sondern ist auch eine ganz wunderbare Taschenlampe, die mit ihrer Magie das Innere des Gebäudes ausleuchten kann. Mit etwas Licht im Dunkeln können sie also erkennen, dass es sich hier nur noch um eine Ruine handelt, früher sicher einmal recht ansehnlich, heute nur noch ein gesprungener Mosaikboden, kahle Wände und im Westen eine Wendeltreppe, die zumindest am vielversprechendsten aussieht. So geht es für Koichi voran nach oben und auch hier muss Runa einmal mehr für Licht sorgen.
Die Anwesenden können nun eine an einer Wand befestigten Kurbel erkennen, einige platzierte Spiegel und dank Etharels feinen Sinnen auch eine zwei Meter hohe Silhouette.
Schatten-Überreste, so nennt der Heiler es zumindest, sind kleine Zeitzeugen von Personen, die hier einmal warn. Ein wenig Reinmagie benötigt es, um die Geschichte dahinter aufleben zu lassen, die Etharel auch sogleich in diese Überreste fließen lässt.
Zwei Gestalten lösen sich als Schatten, recht verzerrt und zudem schwer zu verstehen, einer schulterlanges, der andere deutlich längeres Haar. Letzterer, Marian wie man sich denken kann, erhebt das Wort an seinen Bruder. Dieser erwähnt fünf Türme: Uethemarrá, Graevenfall, Astora, Hantó nun Niparan und Emirin heute Tujamid.
Wenn die Planeten richtig stehen, soll an diesen Türmen ein Licht erstrahlen, als Zeichen, dass der Zyklus aufrecht erhalten werden muss, um ihren Schlummer zu bewahren. Dann verschwinden die Herrschaften in das nächste Stockwerk und hinterlassen grüblerische Gesichter.
Sie? Elphil vermutet die Mutter aller Dinge, mit der sie schon in Unter-Froenya Bekanntschaft machen durften, zumindest mit Teilen ihrer Macht.
Die fünf Punkte auf der Karte? Ob es sich hierbei um Ankerpunkte Revarias handelt?
Bisher werden nur Vermutungen laut, aber eins ist sicher, sie müssen auch den Rest der Geschichte hören.
Folglich geht es noch ein Stockwerk nach oben, wo man zunächst weitere Spiegel erkennt. Wagt man einen Blick nach oben, findet man nichts. Keine Gerätschaft, keine Kristallschale, die das Licht reflektieren soll, wie die Brüder sagten.
Erneut muss etwas Magie eingeflößt werden, sodass die Gestalten weiter erzählen. Doch nun löst sich auch noch eine dritte Silhouette, ein Schemen, der eine frühere Runa zeigt. Durch ihre Kraft soll sie die Mutter in den Tiefen einsperren können und damit ein Opfer bringen, welches nicht nur ein Leben fordert.
Sie hingegen verweist lieber auf das Siegel von Etul, wird aber gleich von Marian abgewiesen. Dieses Siegel sei nie dafür angedacht gewesen und auch die Schenkerin der Magie hat Schwierigkeiten, die Macht langfristig damit zu bannen.
Othawin stimmt seinem Bruder zu, ob willentlich oder nicht ist nicht auszumachen.
Doch die Schatten-Runa kann mit dieser Schuld nicht leben. Immer aggressiver wird sie in ihren Worten, bis sie klar und deutlich die echte Runa als Mörderin betitelt. Klar ist, dieser Schatten wird erst still sein, wenn die Gruppe ihn erledigt hat.
Ein wenig unglücklich, dass Luthien, Seolo und Valeriya immer noch am anderen Ende des Sees verweilen, wenn es handgreiflich wird. Genau deswegen wird das Robbentaxi losgeschickt, um die Verstärkung zu holen, in der Hoffnung, dass sie rechtzeitig ankommen.
Zu Beginn dürfen die übrig Gebliebenen gleich merken, dass diese Runa-Version weitaus besser ihre Magie anwenden kann und nach und nach das obere Stockwerk in einen luftleeren Raum verwandeln will.
Geschicktes Nachdenken ist gefragt und so ist es Etharel, der einen Spiegel betätigen kann, nachdem Ezekiel eine Wendeltreppe nach unten an der Kurbel gedreht hat. Direktes Licht erhellt den Schatten, sodass die Gruppe einmal ordentlich zuschlagen kann.
Und dennoch, ist das hier kein Zuckerschlecken. Asha hat alle Hände voll zu tun, Barrieren aufrecht zu erhalten, andere Unterstützungen zu verteilen oder ihre magischen Pflaster zu zaubern, da Etharel an dem Spiegel festhalten muss.
Auch die ausgehende Luft wird ein Problem, wie die echte Runa feststellen muss. Zwar wollte sie genau das gegenteil bewirken, schnürt sich aber mit ihrer Magie selbst die Luft ab. Elphil muss sie ohnmächtig geworden in eine Zone ziehen, um sie im hier und jetzt zu halten.
Ganz zu schweigen von der aufkommenden Erschöpfung, da die Reise unter Tage doch kräftezehrender war für als gedacht. Es kommt, wie es kommen muss, Etharel kann den Spiegel nicht mehr halten. Welch ein Segen ist es also, dass Valeriya ins oberste Stockwerk gepoltert kommt?
Sie versucht sich lieber an ihrer eigenen lichtbringenden Magie, verfehlt aber knapp.
Der Heiler kann den Spiegel nach einer kleinen Verschnaufpause wieder ausrichten und Koichi ist es schlussendlich, der die Schatten-Runa von ihrem Leid erlöst.
Immer wieder hatte der Schemen gesagt, Runa solle nicht hier sein und dass sie nicht die gleichen Fehler noch einmal machen dürfe. Sie wäre es, die diese Sache aufhalten muss.
Außerdem fällt der Name Mutter Aimé. Wer das wohl sein mag?
Vielleicht erfahren sie es, oder es reiht sich in die Geheimnisse dieser Gegend ein.
Zunächst machen sich die Abenteurer und Forscher daran, den Turm oder Schrein wieder nach unten zu steigen, wo sie an dem See feststellen müssen, so ruhig, wie zuvor ist es nicht mehr. Ein kleiner Sturm zieht auf und pfeift durch die Baumkronen.
Es hält die Gruppe aber nicht auf und so befördert Yasmina die Leute wieder ans andere Ufer, wo man sich bald nach einem geeigneten Ort zur Rast umsehen sollte.
Können sie sich ungestört eben diesen Platz suchen, oder hat die anfängliche Vision Runas doch mehr Substanz, als ein einfaches Trugbild?
Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]
von Zemira am 13.07.2022 23:33Name des Events: Das ewige Königreich
Informationen:
Teil: 9
Datum des Plays: 09.07.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Luthien, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 5h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Geisterpfad der Ahnen, Verlockung des Waldes]
Zusammenfassung:
In der Mine angekommen, wo laut Lotar dem Geist ein paar Schätze vergraben sein sollen, offenbart zunächst einen recht bauchigen Raum, der dank seiner ausladenden Maße doch relativ einfach zu passieren ist, immerhin wollte man hier einem seltsamen Blinken nachgehen. Am westlichen Ende dieses Raums kann die Gruppe auch besagtes Blinken vollends ausfindig machen. Dort im Gestein befindet sich ein Kristall, der im halb minütigen Takt rötlich aufleuchtet.
Nach Elphils und Ashas Expertise wird klar, dass es sich hierbei um einen instabilen Speicherkristall handelt, der eingespeiste Energie kurzzeitig innehält und dann wieder abgibt. Diese Theorie wird sogleich von Yasmina ausgetestet, die einen eisigen Hauch zu dem Stein schickt. Die Antwort darauf kommt nach einer halben Minute und fegt Runa von ihren Beinen. Scheinbar kann man nicht kontrollieren in welche Richtung die Energie wieder abgesondert wird, doch die Gruppe vermutet, dass der Stein die Magie durchaus verstärkt.
Somit wandert der Kristall in den Besitz der Gruppe, ehe man sich dem Wandbild widmet, dass ebenso hier zu finden ist. Eine Kreidezeichnung auf der ein paar Männchen zu erkennen sind. Etharel kann dem etwas mehr entnehmen und erklärt, dass hier ein in schwarz gezeichneter Riese angebetet wird. Dazu findet er eine Insignie, die er als Bashweldt bezeichnet, die Rune der Finsterriesen. Es gibt auch noch eine, die den Mondriesen zugesprochen wird, Onoskoin. Beides Wesen, die aus der Rasse der Sterne hervorging. Mehr als die Namen und wofür die Runen stehen kann Etharel nicht beisteuern, da das Wissen darüber nahezu in Vergessenheit geraten ist.
Da man in diesem Abschnitt denkt, alles gefunden zu haben, möchte man sich nun dem Brummen widmen, welches schon an die Ohren der Gruppe gedrungen ist. Ein kleiner Marsch den Schienen entlang nach Nordwesten hin, offenbart einen runden Raum, dessen Wände abnormal glatt wirken. In der Mitte tut sich ein Loch auf, gute acht Meter nach unten geht es und ist die Quelle des Brummens, oder viel eher, was dort unten haust.
Deswegen kommt Valeriya auch auf die Idee, eine erleuchtende Lichtkugel hinab zu schicken, wo sie schon gleich von mehreren Reihen scharfer Zähne angelacht werden. Bei dem Anblick rattert es in Ashas Kopf, ehe sie voller Stolz aufklären kann, was noch alles an diesem Maul anhängt. Ganz frei nach der Übersetzung aus dem Altelfischen, handelt es sich hierbei um einen Erzfresser-, oder Aedhuntjal-Ungetüm, der sich wahrscheinlich mit dem durchaus sehr wertvollen Plumburrium am anderen Ende des Raums den säurehaltigen Wurmbauch vollschlägt.
Die Monsterkundlerin schätzt auch ganz unverfroren ein, dass ein Kampf gegen diesen Schlucker, mit einer ausgedünnten Gruppe endet, weswegen man trotz kleinerer Diskussion darauf einlässt, den Wurm ungestört zu lassen.
Nun bleibt nur noch ein Weg in der Mine unentdeckt. Nordosten soll es sein, wo sich ein schmaler Raum erstreckt, etwa 4,5 Meter breit und stolze 12 lang. Sobald sie diesen Gang betreten haben, fällt ihnen auch schon die Metallplatte aus, die sie weiter führt, bis zu einer runden Erhebung, die sich ein kleines Stück von der Platte absetzt.
Etharel kann auf dieser Plattform eingeritzte Vögel erkennen, die nach oben fliegen. Dazu kommt noch ein Loch in der Decke, woraufhin Elphil einen Aufzug vermutet.
Es muss wohl Forscherdrang sein, denn Runa wagt sich langsam auf die Erhebung und wird sogleich damit konfrontiert, dass die Streben der Platte zu leuchten beginnen, ehe sie sich auch schon nach oben bewegt. Leider hat die Djinndame im zwischenweltlichen Sportunterricht nicht aufgepasst und scheitert an dem Versuch, sich schnell genug in die Mitte der Platte zu befördern. Elphil erkennt die missliche Lage, kann aber auch mit ihrer Telekinese Runas linkes Bein nicht mehr vor den spitzen Steinen schützen.
Ein Schrei hallt durch die Minen, aber Runa kann sich letzten Endes in die Mitte der Plattform schieben. Dort erkennt die, dass dort oben noch ein kleiner Schacht weiterführt, der relativ gemütlich passierbar scheint.
Leicht verletzt kommt sie nach der Sichtung wieder herunter gefahren und wird zärtlich von Elphil mit ihrer Magie zu ihr gezaubert, wo sie sich auch schon gleich um Ezekiels blaue Beschwörung kümmer und sich sogar erlaubt, Asha anzufauchen.
Die Bandage sitzt und Runa hat vorerst genug von voreiligen Taten und verweilt für einen Moment dort bei Elphil, während Yasmina, Ezekiel und schlussendlich auch ein schusseliger Koichi sich diesen Schacht genauer ansehen. Der Ronin macht dabei wohl eine ähnliche Figur, wie die blaue Dame zuvor.
Nur ein Stück müssen sie gehen, bis sie sich an ein paar Felsen vorbeiquetschen, um den Gang weitergehen zu können. Ein bisschen Bauch einziehen, dann geht das schon.
Das Ende des Schachts hat dafür auch eine weitere Zeichnung als Belohnung für sie parat, die sich Ezekiel abpaust, um sie gleich Etharel zeigen zu können.
Doch zunächst gehen sie ein wenig weiter, bevor die Reise bei einem Vorsprung endet, der direkt über dem Erzfresser von vorhin liegt.
Sie entscheiden sich zunächst zur Gruppe zurückzukehren, wo auch gleich Etharel die Zeichnung unter die Nase gehalten bekommt. Dieser entziffert eine abgebildete Rune, das Siegel der Mondriesen Onoskoin.
Nachdem Asha ihren Missmut über Koichis Verletzung zum Ausdruck gebracht und ihn verarztet hat, geht es für alle zurück zu der Statue mit den Kugeln. Immerhin wartet dort noch die Sonnenkugel auf ihre Einsetzung.
Gesagt getan, die Kugel wird eingesetzt, wodurch die Apparatur zu arbeiten beginnt und die Statue zum Leben erweckt.
„Ihr habt den Pfad der Ahnengeister erfolgreich beschritten. Ihr habt die Statue der Projektion zusammengefügt, ihr seid die Erwählten von Marrá, geladene Gäste am Puls der Zeit, vorherbestimmt seit Äonen. Es ist nicht mehr lange, es ist nicht mehr lange... bis der Puls anhält, und erneut von vorne beginnt, ein Wechselspiel zwischen den Welten, was oben ist, wird unten sein. Was unten war, wird oben sein. Der Kataklysmus naht, das ewige Königreich komme, der Wille Ugíns geschehe."
Diese Worte sind es, welche die Gruppe hören muss. Besonders Ezekiel fährt daraufhin aus seiner sonst eher reservierten Haut. Es ist klar, dass sie aufhalten müssen, was sie hier im Auftrag Aethreinas angefangen haben.
Doch die Statue erwähnt zudem, dass sie nun ihren Weg nach Marrá finden müssen, als Ehrengäste des neuen Kataklysmus, sowahr Ugin über sie wache.
Damit und mit der ablaufenden Uhr, die mit der Fertigstellung des Sockels aufgetaucht war, ist klar, dass sie keine Zeit mehr zu verlieren haben.
Geschockt und ungläubig zugleich marschieren sie so gut es geht zu dem bereits gefundenen Ausgang und können dort erstmals wieder frische Luft schnappen.
Lange währt dieser Moment nicht, denn man steht ihr mitten im Wald ohne Anhaltspunkte, wo es nach Marrá geht.
Gut, dass sie Runa dabei haben, die selbst in ihrem Zustand mit Hilfe von Moos und Sonne berichten kann, dass die Stadt im Wald im Süden liegen muss. Also soll es eben dieser Weg sein, bis sie auf einen Flusslauf stoßen, der sich wie ein großes X vor ihnen erstreckt. Wild bauscht sich das Wasser auf, weswegen klar wird, hier kommen sie so einfach nicht rüber.
Nun, nicht wenn es nach Yasmina geht, die eine Eisbrücke zaubern kann, die man äußerst vorsichtig betreten könnte. Zudem können ein paar scharfsinnige Äuglein eine Hütte ausmachen, die laut Etharel seiner Schwester gehören könnte, hinzu noch einen Schrein im Osten.
Nimmt die Gruppe sich die Zeit, um alle Möglichkeiten abzuklappern, oder entscheidet man sich für das Notwendigste?
Der letzte Störenfried [26.06. - 01.07.22]
von Idunn am 12.07.2022 11:13Name des Events: Der letzte Störenfried
Datum des Plays: 01.07.22
Anwesende Teilnehmer: Yasuno, Cicely, Isabella, Belanor, Bracayda, Valeria
Abwesende Teilnehmer:
Eventleiter: Max
Dauer des Events: ca. 2 Stunden
Besuchte Orte im Event: Burg des Statthalters
Zusammenfassung:
Isidora wartet mit Bracayda, Belanor und Valeria in der Burg auf die Gruppe um Yasuno. Beim eintreffen übergibt die Gruppe Alma und den Handschuh direkt an Isidora. Sie berichten zudem, dass sie im Auftrag eines Dritten gehandelt hätte. Auch die zwei Söldner werden als wichtige Hilfe vorgestellt, damit sie nicht blutleer neben Isidora enden als Zu-viel-Wissende. In der Zwischenzeit bittet, oder befiehlt, die Vampirin Belanor darum, Alma wieder zum Bewusstsein zu erwecken. Außerdem verlangt sie von allen Anwesenden Demut und Reue gegenüber dem Staat, indem sie den Ring von ihr küssen. Das geschieht von allen Anwesenden, auch von den beiden Söldnern und Belanor, nachdem dieser Alma wiedererweckt und Isabella weiter geheilt hat. Auf Nachfrage bekommen Vincent und Radek die komplette Prämie in bar ausgezahlt, woraufhin die beiden auch die Szene verlassen. Yasuno verlangt Schilling als Wiedergutmachung für Bracaydas Fehlverhalten und Ungehorsam gegenüber ihr und somit dem Virrey La Santa Rosa, außerdem brauch sie als Procuradora auch einen eigenen Sklaven. Der Statthalter übergibt ihr das schattige Wesen sowie die dazugehörigen Papiere ohne meckern.
La Oyente hat den Ort mit Alma verlassen zum Befragen, zum Abschied hat sie folgendes noch angemerkt: „Nun denn. Merket euch. Ein Sturm zieht auf. Er ist schwarz, und es trägt das Gesicht unseres Herren. Wenn sein Flüstern ertönt, spätestens dann, werden wir uns mit Sicherheit wiedersehen." Es folgen kurze Danksagungen an Belanor bezüglich der Heilung Isabellas, dann verabschieden sich die drei Damen auch schon und verlassen die Burg sowie die Insel Vewend.
Der letzte Störenfried [26.06. - 01.07.22]
von Idunn am 12.07.2022 11:11Datum des Plays: 30.06.22
Anwesende Teilnehmer: Yasuno, Cicely, Isabella,
Abwesende Teilnehmer: Belanor, Bracayda, Valeria
Eventleiter: Max
Dauer des Events: ca. 4 Stunden
Besuchte Orte im Event: Südhafen von Escondite Macabro, Taverne
Zusammenfassung:
Cicely kann die Illusion an der Wand auflösen, so kommt ein riesiges Loch zum Vorschein, dass man hindurchgehen könnte. Da es jedoch keine weiteren Spuren zu geben scheint, verfolgt die Truppe den zuvor geschmiedeten Plan, dass sie sich aufteilen und weitersuchen.
Während also Belanor, Bracayda und Valeria gemeinsam mit Isidora den Stadtrand leider erfolglos absuchen, untersuchen Yasuno, Isabella und Cicely den Südhafen von Escondite Macabro. Die drei Damen finden einen Stadtteil vor, der anscheinend besser gestellt ist als der Rest. Ein schöner großer Park mit gut gekleideten Leuten offenbart sich ihnen. Isabella entschließt sich, eine Familie zu befragen, ob diese etwas ungewöhnliches bemerkt hätten. Die Familie sitzt beim Picknick und vor allem Vater und Sohn erzählen etwas von einem Seebeben in der Nacht, ob es das auch wirklich war ist fraglich.
In der Zwischenzeit gehen Yasuno und Cicely in eine Taverne, da dort oft die größte Gerüchteküche heiße Infos verbreitet. Noch bevor sie hineingehen, fällt ihnen ein großer Faustabdruck an der äußeren, hölzernen Wand auf. Sie gehen hinein und gehen direkt zum Wirt, der hinter der Theke steht. An der Theke befinden sich zudem zwei Söldner. Yasuno fragt den Wirt nach Informationen, und auch ob er was über die Delle an der Außenwand wisse. Dieser erzählt nur von einem Lärm mitten in der Nacht, dann sei der Abdruck schon da gewesen. Mehr wisse er auch nicht. Daraufhin fragt Yasuno den jüngeren Söldner namens Vincent. Das dieser etwas schüchtern ist und auch auf baloranisch mehr rumdruckst, meldet sich der ältere zu Wort. Dieser weiß Bescheid, dass nach „der Faust" gesucht wird und viele nach dem Verdächtigen suchen. Dann fragt er, ob sie ein Einstandsgetränk, Sliwowice, für alle im Raum ausgeben möchten. Yasuno bittet daraufhin um ein Armdrücken, worauf sich der ältere Söldner, Radek, einlässt. Gnadenlos verliert dieser, auch der Wirt verliert einen Holztisch, welchen aber Yasuno mit genug Geld wieder „repariert".
Die beiden Söldner haben wichtige Informationen zu dem Fall und nach ein wenig Diskussion einigen sich vor allem Radek und Yasuno darauf, dass die beiden Söldner, die sich auch als Detektive herausstellen, die volle Prämie für den Verdächtigen erhalten, zudem darf Yasuno ein/zwei schöne Momente mit Vincent haben. Die erste Info ist, dass es sich gar nicht um einen „Er" handelt, sondern um eine „Sie" namens Alma. Sie ist eine Inquisitorin und eine der besten Illusionsmagierinnen, gehörte zur internen Forschung der Inquisition. Vincent hat bemerkt, dass es eine Illusion bei den Toiletten gibt; eine Wand, die gar nicht dahin zu gehören scheint. Das sehen sich Isabella und Cicely näher an, während Yasuno mit Vincent im Hinterzimmer verschwindet.
Cicely schafft es mit viel Anstrengung, die Illusion zu brechen. Ein blutiger, zerschlagener Weg eröffnet sich nach hinten. Wieder wurde mit brutaler Gewalt ein Weg durch die Wand geschlagen, hin zu einem größeren, dunklen Raum. Die Gruppe komplettiert sich wieder, so befinden sich die drei Damen sowie Vincent und Radek in dem Raum. Nach Vincents Vorschlag verteilen sie sich so, dass jeder eine Himmelsrichtung abdeckt, falls es zum Angriff kommt. Und der kommt auch.
Es folgt ein Kampf mit der Illusionsmagierin Alma Iris Adriana Blanca Cerecero. Die Truppe kann ihr mit den Schwertern ziemlich gut zusetzen, doch auch Alma landet mit der Faust und dem Handschuh ihre Treffer, so knockt sie Isabella komplett aus, ein heftiger Treffer im Gesicht macht sie erst mal kampfunfähig. Auch die anderen Mitglieder der Gruppe kassieren Treffer, die Cicely aber doch recht gut versorgen kann. Auch wenn Alma vier perfekt und gleich aussehende Illusionen von sich selber verschafft, schafft es Radek die echte Alma so zu treffen, dass die Illusionen verschwinden. Noch ein bisschen Kampf und Alma wird bewusstlos gehauen, dann gefesselt und von Radek getragen um sie La Oyente zu übergeben. Sie konnten aber noch in Erfahrung bringen, dass Alma für einen Dritten gehandelt hatte und nicht nur für sich selbst.
Cicely heilt Isabella zumindest so weit, dass sie sich fortbewegen kann, wenn auch mit Stütze. Von Sprechen kann erst mal nicht die Rede sein, da sich der Kiefer noch immer wie zermalmt anfühlt. So machen sie sich auf den Weg zu La Oyente und den anderen.
Der letzte Störenfried [26.06. - 01.07.22]
von Idunn am 12.07.2022 11:10Name des Events: Der letzte Störenfried
Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 26.06.22
Anwesende Teilnehmer: Yasuno, Cicely, Isabella, Belanor, Bracayda, Valeria
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Max
Dauer des Events: 4,5 Stunden
Besuchte Orte im Event: Escondite Marcabro (Hafen, Tablón und Gasse)
Zusammenfassung:
In Escondite Macabro wird ein Verdächtiger, ein Verbrecher gesucht. Viele Inquisitoren haben sich dort eingefunden, um den Tatverdächtigen zu schnappen. Er hat etwas sehr wertvolles und mächtig-zerstörerisches entwendet. Unser Statthalter Bracayda, sowie dessen Heiler Belanor und Procuradora Valeria machen sich auf die Suche nach dem Flüchtigen, der sich in der Stadt aufhalten soll. Sie gehen zum Tablón, wo Valeria zunächst souverän eine Keilerei auseinander nimmt. Schilling, die Schattenmagierin und Informantin von Bracayda, lotst die drei in einen dunklen Keller, wo sie sie mit Infos versorgt. Eine mächtige Vampirin ist am selben Tage angekommen, mir goldener Rüstung und grauer Haut. Vom Verdächtigen hat sie zuletzt was in der Celsusstraße gehört, wo auch die Vampirin unterwegs sei. Eine weitere Info ist, dass die Truppe um den Statthalter am Tablón eine Gruppe Iléanerinnen treffen soll, drei Damen um genau zu sein, die ihnen bei der Suche helfen sollen.
Diese drei Damen sind Yasuno, Cicely und Isabella, welche an Hafen ankommen. Dort bemerken sie einen Mann, der die Leute vor dem Untergang warnt, sollten diese nicht schnellstmöglich die Flucht ergreifen. Mit etwas Muskelarbeit gelingt es Yasuno, den Mann nach seiner Rede dazu weitere Infos dazu preiszugeben. „La Oyente ist da." Die drei Damen überprüfen das, einen direkten Beweis finden sie nicht, jedoch zahlreiche Hinweise wie das private Schiff, ein „Horror del Mar" und eine Menge an Blutrittern, die am Hafen sind. So machen sie sich ebenfalls auf den Weg zum Tablón.
So treffen sich beide Gruppen am besagten Tablón. Der Statthalter stellt sich vor und nachdem die vermeintlichen Sprachbarrieren behoben sind, stellen sich auch alle anderen vor. Schilling, die noch bei Bracayda dabei ist, möchte nun los und zeigen, wo sich die „andere lockige Frau mit goldener Rüstung" befindet. Nach einer kurzen Diskussion haben sich vor allem Yasuno und Bracayda geeinigt, dass der Verräter an den Virrey Eduardo Christóbal Mauricio Guillermo Lorenzo Jerónimo de la Santa Rosa übergeben wird.
Die Gruppe folgt nun Schilling gen Westen in eine normale, leicht muffelige Gasse. Dort steht ein Herr in Rüstung vor einem Haus, den Bracayda direkt anspricht. Der Herr stellt sich vor als ein Kommandant der Blutritter. Auf Nachfrage nennt dieser auch den Namen der Person, welche sich hinter der Tür befindet. Es ist „Isidora Silvana Florencia Raquel Nora Muñoz", La Oyente und Vampirin.
Währenddessen verfolgt Yasuno eine auffällige Fußspur in eines der Häuser in der gleichen Gasse. Sie möchte hinein und nimmt Isabella mit.
Als der Kommandant nach einem Gesandten des Ritualmeisters fragt, meldet sich Yasuno zu Wort, welche erst mal vom Haus ablässt und sich freundlichst vorstellt. Der Herr gewährt den Eintritt und obwohl Yasuno alleine hineingehen will, folgt Bracayda ihr hinein in das Haus und stellt sich beim Eintreten vor, dazu habe er Yasuno dabei. Dies gefällt dieser gar nicht und wird es später noch zeigen.
Nachdem sich „La Oyente" vorgestellt hat, tun dies auch Yasuno und Cicely. Die Gruppe kann noch keine weiteren Informationen liefern, da die Nachforschungen erst begonnen hatten. Von Isidora erfahren sie, dass der Verräter einen Eisenhandschuh gestohlen hat, eine sehr gefährliche Waffe, die in den falschen Händen katastrophale Schäden anrichten kann. Ein mittlerweile blutleerer Zeuge meinte, dass der Gesuchte entweder über den Landweg Richtung Süden verschwindet oder am Südhafen. Dadurch teilen sie sich wieder auf, eine Gruppe um Yasuno, Cicely und Isabella sucht am Hafen, während die anderen mitsamt La Oyente den Landweg absuchen.
In der gleichen Zeit geht Belanor auf Frage von Cicely und zur Sicherheit mit zu dem Haus und den Fußspuren. Valeria und Schilling sind ebenfalls dabei. Mithilfe von Schattenmagie gelingt es diesen, in das Haus zu kommen und die Tür zu öffnen, sodass Isabella und Belanor ebenfalls eintreten können. Valeria schaut in einen Raum hinein, wo sie ein regelrechtes Massaker vorfindet. Eine vertrocknete, mumifizierte Leiche mitten im Raum, die scheinbar einen Vampirbiss und viele tiefe Wunden aufweist. Es ziehen sich tiefe Furchen auch durch den Boden bis zur südlichen Wand. Das Blut, dass der Leiche fehlt, ist im ganzen Raum verteilt. Valeria findet außerdem einen Abdruck an der Wand, welcher wohl mit einem Eisenhandschuh reingehauen wurde. Des Weiteren erkennt sie ein Flackern an der südlichen Wand, was ihr verdächtig vorkommt und sie deswegen Cicely braucht, um diese Illusion zu lösen.
Isabella versucht währenddessen, dem Kommandanten vor der Tür charmant Informationen zu entlocken, ob er etwas Ungewöhnliches bemerkt hat. Da er aber erst gut eine halbe Stunde da sei, hat er nichts spannendes bemerkt.
Als die Gruppe um Yasuno dann das Haus wieder verlässt, verpasst diese dem Statthalter einen Faustschlag direkt an den Kiefer. Dafür, dass er ihren Befehl draußen zu warten missachtet hat. Isabella möchte deeskalieren und die Gruppe zur Illusion holen, doch Yasuno besteht darauf, dass sich Bracayda erst bei ihr zu entschuldigen hat. Valeria möchte noch eingreifen und stellt sich zwischen der bedrohlichen Klinge Yasunos und dem Statthalter, doch Yasuno lässt sich davon nicht beeindrucken. Entweder er entschuldigt sich oder er ist tot. Letztendlich entschuldigt sich Bracayda für sein Verhalten mit einem Kniefall und ehrlichen Worten.
Re: Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust [01.06.22 - 10.07.22]
von Argos am 11.07.2022 20:46Informationen:
Teil: 8
Datum des Plays: 10.07.22
Anwesende Teilnehmer: Aramis, Belle, Breonath, Cornelia/Giselda, Igraine, Keita, Satine Trissaya
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Domi [Seyper]
Dauer des Events: 7 h
So eröffnet er ihnen, dass das Skelett des Drachen in den Klippen sein Bruder ist, der ähnlich wie Breonath mit der Gabe der Voraussicht beschenkt war und eine uralte Prophezeiung tätigte, welche er der Gruppe auf einer antiken Steintafel präsentiert:

Schnell ist den Reisenden klar, dass all die schrecklichen Dinge wohl nur Vorboten eines allumfassenderen Unheils waren, welches sich seinen Weg nach Balora sucht. Arthemandax selbst erklärt weiter, dass sein Bruder und er zu den Wesen zählen, die von der großen Erbauerin geschaffen wurden, um den Plänen der Götter Einhalt zu gebieten, sollten diese drohen, die Schöpfung ihrer Mutter zu zerstören. Doch während sein Bruder getötet wurde, wurde Arthemandax in die Tiefen der Erde verbannt und kann seine Aufgabe nur durch einen Streiter erfüllen, der einen Pakt mit ihm schließt.
Aus diesem Grund wob Orbis das Schicksal von Argos auf die Weise, wie die Gruppe es kennt, um ihn darauf vorzubereiten, genau diesen Platz an der Seite des Drachen einzunehmen. Eletherion derweil lehnte den Plan seines Vaters ab und befand, dass jemand nur aus wahrlich freien Stücken dieses Opfer zu bringen bereit sein sollte. Aus der Meinungsverschiedenheit der beiden wurde Hass und Argos „Lebensweg" das Mittel, ihren Konflikt auszufechten. Durch Vikas Zutun wurde Eletherion dann wohl bewegt, die Gesetze von Raum und Zeit zu brechen, wodurch die Gruppe nun an diesen Punkt gelangte.
Arthemandax betont, dass er selbst um das Opfer weiß, dass Argos bringen muss und er ebenso gerne einen anderen Weg wüsste, doch zugleich beschwört er die Gruppe, dass sie Argos um jeden Preis dazu bringen müssen, sich zu ihm zu bekennen und sein Schicksal anzunehmen. Als Breonath in der Folge Kontakt zu dem verstorbenen Drachen aufnehmen will und stattdessen eine unheilvolle schwarze Schattengestalt erblickt, die ihm beinahe den Verstand zerfetzt, erbeben die Wänder der Höhle.
Offenbar kann Orbis das Treffen nicht länger zulassen, um das Gefüge von Raum und Zeit nicht zu sehr zu gefährden und gerade als Arthemandax der Gruppe den Namen dieses namenlosen Übels eröffnen will, wird die Gruppe wieder in die Blase gezogen und findet sich mit einem Schlag in Perona, wo sie miterleben, wie Raghnall und ein hinkender Argos dort ankommen und ihre Taverne eröffnen, in welcher sie so viel Freude und Glück erleben.
Auch ohne Orbis zutun weiß die Gruppe, dass es wohl an ihnen liegt, Argos davon zu überzeugen, dieses Leben aufzugeben und den Orden der Versöhnung zu gründen und wenig später finden sie sich auch in Gestalt des Tavernenpersonals wieder. Einzig Keita und Cornelia, die Argos bereits aus den Abenteuern mit dem Advocatus diaboli kennt, dürfen ihre Gestalt bewahren und auf diese Weise versuchen, ihren Freund zu überzeugen.
Anfangs unschlüssig wird die Ruhe in der Taverne bald gestört, als ein verwundeter Mann diese betritt und Hilfe erfleht, da eine Diebesbande, die wohl bereits einige Gräueltaten begangen hat, seine Tochter geraubt hat und die Stadtwache nicht bereit ist, ihm zu helfen. Auch wenn Argos in der Lage wäre zu helfen, so scheint er unschlüssig, ob er sein friedsames Leben aufzugeben bereit ist und Breonath ist daraufhin der erste, der in ihm Schuldgefühle weckt.
Mit zahlreichen Aussagen, wie schrecklich es als Vater sein muss, die Tochter zu verlieren, bringen sie Argos schließlich dazu, sich mit Cornelia und Keita auf den Weg zu machen und allem Anschein nach wurde hier tief in Argos die Idee für den Orden der Versöhnung geboren, denn alsbald sich die Türe der Taverne schließt, zerfällt die Einrichtung zu Staub und die Gruppe befindet sich wieder im weißen „Raum zwischen den Räumen" wo Orbis sie empfängt und zu ihrer erfolgreichen Reise beglückwünscht.
Seine treuen Diener jedoch sind nur mäßig begeistert über das Wiedersehen und werfen dem Gott allerlei Beleidigungen und Anschuldigen an den Kopf, welche dieser verächtlich abtut. Ihm zufolge hatte die Gruppe jederzeit die Wahl, die Geschichte zu verändern, doch haben sie sich stets dafür entschieden, dass es weniger schlimm ist, wenn Argos zu leidet, als wenn die Welt untergehen würde.
Hier reißen schließlich etliche Geduldsfäden und während Keita mit Morddrohungen auf Niaparnisch um sich werft, geht Cornelia sogar so weit, dem Gott eine telepathische Ohrfeige zu verpassen, als wäre sein Zweitname Schilderich. Doch bevor die Situation eskalieren kann, erscheint schließlich Eletherion und erklärt der Gruppe, dass sie nun entscheiden müssen, ob sein Weg oder der Weg seines Vaters der richtige ist.
So erzeugt er ein Portal, in welchem Riana und Miriam in einer anderen Dimension sind und bietet an, Argos in diese Welt zu schicken. Die Vergangenheit würde nicht angerührt werden, doch Argos wäre ab sofort in einer anderen Welt. Arthemandax bräuchte zwar einen neuen Streiter, doch Argos wäre glücklich. Orbis derweil erzeugt ein eigenes Portal, der den Argos der Gruppe zeigt, wie er in der Morgulfeste einen Plan gegen Vika schmiedet und ermahnt sie, dass alles umsonst gewesen wäre, wenn sie nun schwach werden.
Obwohl die Gruppe einen tiefen Hass auf beide Götter verspürt, müssen sie schließlich eine Wahl treffen und beschließen, dass genug für Argos entschieden wurde. Daher wählen sie das Portal des Orbis und finden sich Sekunden später mit Argos auf dem Dach der Morgulfestung, wo Belle Argos um Erlaubnis gebeten hat, in die Berge zu reisen.
Nachdem Argos die Gruppe überrascht ansieht und fragt, ob sie nicht schon aufgebrochen sind, begreifen die Zeitreisenden, dass Orbis sie wohl an einen Punkt kurz vor ihrem Abenteuer geschickt hat und nun alles so ist, wie es ohne Eletherions Eingreifen gewesen wäre.
Die einzige Frage, die nun noch ungeklärt ist, bleibt wohl, wie sie Argos dazu bringen wollen sich auf Arthemandax und seinen Pakt einzulassen...
Re: Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust [01.06.22 - 10.07.22]
von Argos am 11.07.2022 20:44Informationen:
Teil: 7
Datum des Plays: 08.07.22
Anwesende Teilnehmer: Aramis, Belle, Breonath, Cornelia/Giselda, Keita, Trissaya
Abwesende Teilnehmer: Igraine, Satine (vorzeitiger Ausstieg)
Eventleiter: Domi [Seyper]
Dauer des Events: 7 h
Scheinbar war es der Tod einer guten Freundin, die der Gruppe die Kraft gab, den Herr der Dämonen zu besiegen, denn so ereilt es sich schließlich. Wie einst kann Argos dem Monstrum eine Hand abschlagen, woraufhin dieser sein Schwert zerbricht und zu gewaltiger Größe anschwillt. Bevor der monströse Ukut jedoch weiteres Unheil stiften kann, bricht der Boden auf und mächtige Tentakel zerren den Fürsten unter grauenerregendem Gerschrei in die Tiefe. Doch als der Boden am Rande des Kraters einbricht, verliert auch Argos den Halt unter den Füßen und wird von den Tiefen des Abgrunds verschluckt.
Re: Das ewige Königreich [07.05.2022 - 05.11.2022]
von Zemira am 06.07.2022 00:50Name des Events: Das ewige Königreich
Informationen:
Teil: 8
Datum des Plays: 03.07.2022
Anwesende Teilnehmer: Asha, Elphil, Etharel [NPC], Ezekiel, Koichi, Luthien, Runa, Seolo, Valeriya, Yasmina
Abwesende Teilnehmer: Shaurion
Eventleiter: Max [Cerwen]
Dauer des Events: 4h
Besuchte Orte im Event: Sah, Eulenholz [Geisterpfad der Ahnen]
Zusammenfassung:
Mit der Kugel und dem Arm bewaffnet, spazieren die Forscher plus Anhängsel zunächst zu der Dame aus Stein, die mit Yasminas Magie ihre Vollendung neu oder gar das erste Mal erleben darf. Sie zeigt an die Decke, doch mehr als Gestein ist dort nicht zu finden.
Also begibt sich die Gruppe zu dem männlichen Abbild, um die soeben gefundene Sphäre in ihre Aussparung zu setzen.
Zwei Plätze sind noch frei, sowie zwei Wege, die sie noch nicht bestritten haben. Nachdem auch hier wieder nichts aussagekräftiges passiert ist, entscheidet man sich für den östlichen Weg, der sie zu einem Abschnitt bringen soll, in denen es hauptsächlich rosa bis violett farbige Kristalle zu bestaunen gibt.
Gute fünfzehn Meter tief kann man die Höhle betreten, obwohl das reflektierende Fackellicht den Sinnen einen Streich spielen könnte. Zudem muss man auch als hochgewachsene Person auf seinen Kopf aufpassen, wenn eine Platzwunde an der Stirn noch warten soll.
Die erste Bewunderung verfliegt doch recht schnell, als festzustellen ist, dass den Kristallen, zumindest manche davon, seltsame Schwingungen innewohnen. Runa identifiziert das Gestein als Caporhyellit, woraufhin Elphil beisteuert, dass mancha davon zu weich in ihrer Beschaffenheit wären und somit nicht ganz in das Profil passen.
Die Forscherin bemüht sich auch gleich ihrer Magie und kann ein weiches Exemplar in alle möglichen Formen verbiegen.
Während Koichi und Yasmina den Schlauchgang überprüfen und feststellen, dass es sich hier um einen Ausgang handeln muss, begibt sich die Gruppe langsam zu den Kristallen hin. Valeriya bildet diesmal die Vorhut und spürt, wie es um sie herum schwüler wird und vor allem die Schwingungen, die bereits in ihren Ausläufern zu spüren waren.
Doch die Yokuza scheint mutig zu sein und arbeitet sich vorsichtig in die Mitte des Raumes vor. Mutig war sie zwar, aber erkennen konnte sie nicht, dass sich hinter ihr drei der weicheren Kristallen zu Schleimen verformen. Der Eindringling muss entfernt werden, weswegen Valeriya sogleich angegriffen wird.
Nun gilt es, die abgeschnittene Kollegin vor den Angreifern zu befreien, oder zu unterstützen, sollte sie in Schwierigkeiten geraten. Ein Glück, dass Koichi und Yasmina sich dazu gesellen können, bevor schlimmeres passiert.
Die Gruppe muss sich zunächst erst wieder einspielen, um der Situation Herr zu werden. Ezekiel und Valeriya bilden hierbei ein recht gutes Team, wenn es darum geht, die Schleime zu verflüssigen und unschädlich zu machen. Aber ein Schleim alleine ist noch nicht genug, da die Anderen nicht aufgeben wollen, oder das in ihrem Wortschatz erst gar nicht verankert haben.
Immerhin dauert es nicht lange und auch der zweite Schleim kriecht in die Ritzen des Bodens zurück. Mit Kombinationen aus Magie und gezielten Stichen in den Kern der Kristallwesen, ein paar Wunden und nett gemeinten Pflastern von Etharel, dürfen sie sich nach diesem kleinen Sieg nun um die rot-violett schimmernde Sphäre kümmern, die eingebettet im hinteren Teil der Höhle liegt.
Eine kurze Verschnaufpause gönnen sich die Abenteurer noch, bevor man sich um die Beschaffung der dritten Kugel kümmert. Mit etwas Gewalt von Seiten Valeriyas ist das auch ein Kinderspiel, wodurch sie bereit ist, in ihren Platz in dem Sockel eingefügt zu werden.
Auch dieses Exemplar findet seinen Platz, nichts geschieht. Fast könnte man meinen, dass es sich hier nur um Zeitverschwendung handelt. Aber noch ist der Sockel nicht vollständig geschmückt, weswegen es nun der Weg Richtung Süden sein soll.
Was im Süden zu finden ist, lässt einige Forscherherzen höher schlagen. Ruinen zeichnen sich aus dem steinernen Boden ab. Zwei Komplexe kann die Gruppe ausfindig machen. Zum einen ein ehemaliges Häuschen und eine Art Altar, welcher erst sichtbar wird, als man sich weiter vor wagt. In diesem können sie auch die letzte Sphäre bewundern, die wie eine kleine Sonne eingefasst da steht, perfekt um gepflückt zu werden.
Yasmina nähert sich sofort der Kugel und merkt sehr bald, dass man nicht alles antatschen sollte, da man sich schnell die Flossen verbrennen könnte. Denn die Kugel sieht nicht nur aus, wie eine Sonne, sie ist auch ebenso heiß und kann demnach nicht einfach so mitgenommen werden. Immerhin hat sie es geschafft, das arme Ding aus der Einfassung zu holen und auf den Boden zu befördern.
In der Zwischenzeit bemerkt Seolo eine Gestalt bei dem kleinen Häuschen, genauer einen Geist, der vor sich hin wimmert.
Runa kann mit ihrem Draht zum Übernatürlichen herausfinden, dass der kauernde Kerl ein Reuegeist ist und keine wirkliche Gefahr darstellen wird, wenn man die richtigen Worte wählt. So folgt sie Valeriya, die den Herren bereits anspricht, damit sie vielleicht sogar mehr über diesen Ort erfahren.
Sein Name ist Lotar und er ist nach eigener Aussage ein Steinmetz, der die Figuren in dieser Höhle geschaffen hat. Er muss allerdings schon eine ganze Weile hier unten sein, da er nach Othawins Sieg fragt und ob der Umsturz aufgehalten werden konnte. Runa und Lotar scheinen eine besondere Bindung aufbauen zu können, immerhin erkennt er ihre Stimme und möchte sogleich Antworten auf die vielen Fragen geben.
Diese Höhlen sind das Zentrum der Verehrung der Konstellation, die Runa sogar selbst mit entworfen haben soll, die das Ende der Ära aufzuhalten vermag. Zudem spricht er von den erwachenden Riesen, die auf Redáins, dem Fürsten des Dämmerholzes und eben jener Mann als Staue mit dem Kugelsockel, Befehl die Schützer Uethemarrás darstellen.
Doch in dem Gespräch bekommen sie auch heraus, warum er als Geist in den Höhlen verweilt. Er konnte die Statue von Aesha Hiarntalos nicht vollenden, die Dame mit dem nun angeklebten Arm, bevor alles in die Tiefe stürzte und ihn in dieser Form zurück ließ.
Lotar erwähnt, nachdem man ihm berichtet hat, dass die Statue vollendet wurde, dass auch Redáins Abbild einen besonderen Platz in seinem Herzen hat. In ihrem Sockel befindet sich ein Mechanismus, der die Planetenkonstellationen nachahmen soll, um einen besonderen Pfad beschreiten zu können, wenn er komplett aktiviert ist.
Eine Information, die nur bestätigt, was die ganze Zeit über nur eine Vermutung war. Da Lotar nun seinen Frieden finden kann, möchte er sich erkenntlich zeigen und verspricht in der anfänglich gesichteten Mine einige Schätze, die keiner vermissen wird. Die Barriere, die darauf liegen soll, würde von ihm aufgehoben, damit sie eintreten können. Mit dem Verschwinden der Barriere, sieht die Gruppe auch der Erlösung Lotars zu.
Yasmina hat sich in der Zeit des Geistergesprächs eine Zange gesucht und präsentiert stolz die Sphäre, die sie nun so herum tragen wird. Die Gruppe bringt diese zunächst zu dem Sockel, ohne sie einzufassen, da man erst die Mine begutachten möchte.
Auf ihrem Weg stellt Runa eine Frage, die die Anderen etwas stocken lassen. Sie erwähnt Istal, eine frühere Gottheit. Asha, Elphil und auch Ezekiel klären sie auf, als Etharel zu ihr nicht viel zu sagen hat.
Ist sie etwa auch in diese Reise eingeflochten? Eine Frage, die sich nur beantworten lässt, wenn die Abenteurer weiter gehen. Und das tun sie auch, zunächst in die Mine hinein, die sie mit einem Brummen und einem roten Licht weiter anlockt.