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Leonus
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Hochelf Einwohner Embaros Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

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Re: Der Wahnsinn schleicht auf leisen Sohlen - Gesamtübersicht

von Leonus am 15.10.2020 15:33

Dritter Teil: Ein Blick in den Abgrund



Informationen:

Zeitraum der Events: 1.7.2020
Zeitraum der Handlung: Juli 5691 nJ.E
Involvierte Charaktere: Alcino, Ezekiel, Tyrito, Zemira
Leitender Spieler: Hendrik [Leonus]
Insgesamte Sitzungsdauer: 4 Stunden
Besuchte Orte im Event: Der Jahrmarkt von Urda; Schwarzauerwald


Nachdem die Gruppe im Anwesen der Professorin der gemalten Welt entkommen war, entschieden sich die Abenteurer schließlich dazu den gefunden Hinweisen nachzugehen und den in der Notiz genannten Meister Ignacio auf dem Jahrmarkt in Urda aufzusuchen, um von diesem eventuell weitere Antworten zu erhalten.

Glücklicherweise ließ der Jahrmarkt nicht lange auf sich warten und auch das Zelt des angeblich berühmten Mediums zu finden erwies sich als keine große Herausforderung. Im Inneren aber wurde die Gruppe sogleich damit konfrontiert, dass Schausteller beizeiten wohl doch ein wenig eigen wirken mögen. Die Vorzimmerdame und Gehilfin von Meister Ignacio, die sich während des Gesprächs als Aladea vorstellt, besaß neben ihren offensichtlich waldelfischen Merkmalen zusätzlich eine Art Geweih, welches die Gruppe ein wenig zu irritieren schien. Ob dieses allerdings von Tierwandlergenen oder magischer Veränderung herrührte, darüber schwieg sich Aladea beharrlich aus.

Aladea.jpg

Von der jungen Frau erfuhr die Gruppe auch schließlich, dass sie nicht die ersten waren, die wegen der Suche nach dem Tenebris vorstellig wurden. Aladea offenbarte den Abenteurern das bereits vor etlichen Jahren eine Professorin der Akademie mit derselben Bitte zu Ignacio gekommen, aber danach nie wiederaufgetaucht sei und sie und ihr Meister diese Bitte als einen Scherz eingeordnet hatten.

Meister Ignacio selbst entpuppte sich schließlich als weitaus mehr als ein Taschenspieler-Medium, wie die Gruppe schon sehr bald herausfinden sollte. Mithilfe einiger Rückstände des Tenebris, die Ezekiel im Waisenhaus von Perona eingesammelt hatte, wurde schließlich eine Seance vorbereitet, die die Erwartungen der Gruppe deutlich übertreffen sollte.

Meister_Ignacio.jpg

Denn die Methode von Meister Ignacio stelle sich als eine Art außerkörperliche Erfahrung heraus und auch wenn die Gruppe sich noch immer der Tatsache bewusst war im Zelt auf dem Marktplatz zu sitzen, konnten sie dennoch klar und deutlich vor ihrem geistigen Auge den Schwarzauerwald in Sah erkennen. Im weiteren Verlauf gelangte die Gruppe schließlich an einen hohlen Baum inmitten einer Lichtung und nach einer kurzen Reise durch den hohlen Baumstumpf am Ende in eine unterirdische Höhle, tief unterhalb des Waldes.

Hier traf die Gruppe nun auf den Grund ihrer Reise, den Tenebris, den sie nun zum ersten Mal aus der Nähe betrachten konnten. Allerdings nicht lange, denn obwohl es sich um eine geistige Projektion ihrer selbst handelte, war der Tenebris scheinbar in der Lage die Anwesenheit der Abenteurer zu bemerken.

Schemen_-_Kopie.jpg

Erst zu spät dämmerte es der Gruppe, dass sie geradewegs in eine Falle getappt waren, die der Tenebris ihnen gestellt hatte. Die Kreatur offenbarte der Gruppe, dass sie die Abenteurer nach der Begegnung beim Anwesen der Professorin Zahlverl heimlich beobachtet und so auch von ihrem Plan erfahren hatte. Adalea, die Gehilfin von Meister Ignacio, befand sich bereits unter dem Einfluss des Tenebris und während die Gruppe im Zelt gesessen hatte, hatte die junge Frau die Anwesenden und Meister Ignacio mithilfe eines magischen Fokus in dessen Seance eingesperrt.

Der Tenebris allerdings schien keine große Eile zu haben den Abenteurern den Rest zu geben, sondern offenbarte den Anwesenden das Aladea sie nach und nach, wie bereits bei Ignacio geschehen, langsam ausbluten lassen würde, als Widergutmachung für die Scherereien, welche die Gruppe mit ihrer Einmischung verursacht hatte.

Gerade als es so schien als wäre dies das Ende der Gruppe, wurden die Anwesenden plötzlich auf eine Art Litanei aufmerksam und kurz darauf wurden die Anwesenden mit einem kräftigen Ruck in ihre Körper zurück gerissen, der den einen oder anderen sogar von den Füßen riss und durch das Zelt katapultierte.

Wieder bei Sinnen konnte die Gruppe schließlich erkennen, dass ein schwarzes Amulett um die Hälse der Anwesenden baumelte und das der Fokus, mit dem sich der Tenebris ihrer Seance bemächtigt hatte, zerschlagen auf dem Boden lag.

Es dauert auch nicht lange, bis die Abenteurer merkten das niemand geringeres als Professorin Zahlverl dafür verantwortlich war und die kontrollierte Adalea bereits unschädlich gemacht hatte, ehe sie der Gruppe die fehlenden Teile der Geschichte präsentierte.

So waren es die Forschungen der Professorin, die daran gearbeitet hatte die Kontrollfähigkeiten des Tenebris zu brechen, die sie schließlich zum Ziel für eben jenen hatten werden lassen. Der Tenebris hatte sie zuerst gefunden und in eine Schattenpräsenz verwandelt, welche die Gruppe schließlich im Anwesen hatte besiegen können.

Nachdem die Gruppe einen Heiler für Meister Ignacio organisiert hatte, beschlossen sie schließlich nach der anstehenden Expedition der Akademie gemeinsam mit Professorin Zahlverl das Versteck des Tenebris aufzusuchen und dessen Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.10.2020 15:34.

Camilla
Gelöschter Benutzer

Wenn der Schnee fällt - Geschichte von Camilla

von Camilla am 13.10.2020 20:04

Sie wuchs wohl behütet bei ihren Eltern in Froenya auf, aber diese meinten es zu gut mit ihr und schotteten sie von der Außenwelt so gut es ging ab damit ihrer geliebten Tochter nichts passierte. Dadurch lernte sie auch kaum den Umgang mit anderen Personen außer ihren Eltern.

Schon früh faszinierte sie die Kunst und schlich sich heimlich raus um den Gauklern und Darstellern zu zusehen. Auch entdeckte sie nach einiger Zeit ihr Talent für Lichtmagie. Sie übte fleißig ihre Magie zu verbessern und stellte damit so einigen Unsinn an. Mit ihren Lichtkugeln jonglierte sie und auch tanzte und sang sie. Ihren Eltern gefiel ihr Gesang und ihre Tänze, aber die Gauklereien sahen sie nicht gern von ihrer Tochter.

Einmal zeigte sie ihren Eltern ihr neues Talent, aber kurz darauf wurde sie bestraft und ihr Vater schrie sie an. So etwas kannte sie von ihm nicht, sie wollte doch nur ihre Begeisterung teilen, aber ihre Eltern waren anderer Meinung. "Gauklerei gehört zu dem niedrigen Volk auf das Niveau lassen wir uns nicht herab! Hörst du Camilla? Du darfst dich nicht auf ihr Niveau herablassen! Als Strafe dafür denkst du über dein Handeln nach!" waren die Worte des Vaters, bevor er sie in ihrem Zimmer einschloß.

Sie weinte bitterlich und die Tränen liefen ihr das Gesicht hinunter. Nach einer Weile versiegten die Tränen und sie begann eine Stimme in ihrem Kopf zu hören. "Lass dir nicht nicht nehmen, was du so sehr liebst!" sagt diese. "Wer bist du und...wo bist du?" fragt sie verwirrt und schaut sich im dunklen Raum um. In der Dunkelheit kann sie nichts erkennen und so erschafft sie eine Lichtkugel, aber auch jetzt ist hier Niemand außer sie selbst. "Mach dir darüber keinen Kopf. Ich bin Jemand der dir helfen will." antwortet die Stimme. "Na gut...ich glaube dir." erwidert sie unsicher. So freundete sie sich mit der Stimme in ihrem Kopf an und vertraut in ihre Entscheidungen. Sie weiß nicht was richtig oder falsch ist in dieser Gesellschaft, also tut sie einfach das was sie für richtig hält und folgt meistens den Anweisungen der Stimme. Sie gab ihre Leidenschaft für die Gauklerei nie auf und trainierte weiter ohne das es ihre Eltern wussten oder mitbekamen.

Eines Nachts brachen Diebe ins Haus ein und durchwühlten alles. Ihre Eltern bemerkten die Geräusche und gingen nachschauen was los sei. Als die Diebe entdeckt wurden, brach ein heftiger Kampf zwischen ihnen aus und vom dem Lärm wurde Camilla wach. Langsam schleicht sie sich an das Geschehen heran und sieht wie ihre Eltern vor ihren Augen sterben. Sie bleibt einige Minuten wie angewurzelt stehen bis einer der Diebe auf sie aufmerksam wird und sich ihr nähert. Der Schock und die Angst spiegeln sich in ihrem Gesicht wieder. "Camilla diese Leute haben deine Eltern verletzt und nun wollen sie dies mit dir tun! Töte sie bevor sie dir Leid zufügen!" befiehlt ihr die Stimme. Ihr Gesichtsausdruck wirkt nun kühl und emotionlos als sie dem Befehl befolgt und sich schnell einen spitzen Gegenstand schnappt. Sie wehrt sich heftig und verletzte den Angreifer. Dieser sichtlich wütend, holt seinen Begleiter zur Hilfe. Doch als sich weitere Stimmen nähern, ergreifen sie die Flucht und verschwinden aus dem Haus.

Sie schaut sich im Raum um, alles was sie sieht, gleicht einem Alptraum aus dem sie nie mehr erwachen würde. Zwei Körper liegen in einer großen Blutlache auf den Boden. Das Blut verziert nicht nur den Boden sondern auch die Wände des Hauses. Dann schaut sie langsam an sich hinunter auf ihre Hände, diese sind ebenfalls mit Blut befleckt. Auch sie hat einige Verletzungen vom Kampf davon getragen und sieht dementsprechend so aus. "Das hast du gut gemacht." lobt sie die stimme. Sie fängt an zu lächeln und antwortet "Das hab ich alles dir zu verdanken!". "Aber was ist mit meinen Eltern?" fragt sie traurig und deutet auf die am Boden liegenden Leichen. "Sie schlafen nur, was sie jetzt brauchen ist Ruhe dann erholen sie sich schon wieder. Machen wir doch ein schönes großes Feuer, das wärmt sie auf!" antwortet die Stimme. Sie nickt zustimmend und setzt das Haus in Brand.

Als sie vor ihrem alten zu Hause steht und das Feuer bewundert fragt sie "Und was machen wir jetzt?". "Wir beginnen ein neues Leben Camilla. Nur du und ich, zusammen veranstalten wir großartige Darbietungen!" entgegnet ihr die Stimme. "Auja! Ich werde Mamma und Pappa stolz machen!" sagt sie voller Begeisterung und winkt zum Abschied dem brennenden Haus, bevor sie geht. Als sie geht, hört sie die Stimmen der anderen Leute, die sich mittlerweile vor dem Haus versammelt haben. Aus der Ferne beobachtet sie still und heimlich das Geschehen, bevor sie gänzlich in der Nacht verschwindet.

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Cerwen
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Re: Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [12.09. -

von Cerwen am 13.10.2020 13:01

Name des Events: Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [4. Teil - Name des Events: Ein blutrotes Ende]

Informationen:

 

Teil: 4
Datum des Events: 03.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Cerwen, Lughub, Alcino, Yasmina, Ielena, Saria, Laurence, Tyrito, Ryuga
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 310 Minuten

Schüler:

Diese hatten sich, wie in der letzten Sitzung am Ende erwähnt, dazu entschieden in den Giardino della Notte hinabzusteigen, um dort Laurence zu finden. Sie entschieden sich dazu mittels Tyritos Magie ihr Aussehen bzw. ihre Kleidung ein wenig zu ändern, um nicht sofort wieder erkannt zu werden. Besagter Zwerg meinte auch Cynthia und Yasmina gerade die Treppe heruntergehen zu sehen, doch kam er nicht rechtzeitig an, herrschte doch an dieser ein solcher Trubel, dass sie ihnen unmöglich folgen konnten und dabei Sichtkontakt beibehalten.

Das Heruntergehen der Treppe dauerte in etwa 10 Minuten, in einer ersten großen Halle verkauften bereits hier verschiedenste Meister aus aller Herren Länder ihre atmende Ware an den Höchstbietenden. Da es unten angekommen sehr viele Möglichkeiten des Weitergehens gab, waren sie ohne Führung erstmal hilflos. Sie entschieden sich dazu, sobald sie erkannt hatten, dass an einer der Auktionen ein paar der balsorranischen Soldaten herumstanden, die sie vorher erkannt hatten sowie dort auch Sklaven aus dem Zug des Inquisitors gerade verkauft wurden, wollten sie versuchen aus den zu verkaufenden Sklaven vielleicht etwas mehr Information herauszupressen.

Ein schwarzer Mann mit einem langen Stab, an dem sich die Knochen unterschiedlichster Tiere befanden, schien gerade eine dieser Sklaven zu kaufen, Ryuga entschied sich dazu diesen abzulenken während Tyrito vorsichtig mit der Sklavin sprach ohne Aufsehen zu erregen. Während Ryuga und der Mann mit Hand und Fuß kommunizierten und dieser glaubte, dass der junge Mann offenbar seine Sklavin unbedingt haben wollte, versuchte er mit ihm zu verhandeln. Indes hatte Tyrito genug Zeit die Sklavin zu fragen wo ihr Meister war, diese bettelte ihn an diesem fern zu bleiben, da er nur Tod und Verderben über alle bringen würde, welche ihn wagten zu folgen. Doch Tyrito ließ sich nicht aufhalten, und so erwähnte sie einen Garten der Lust tiefer im Giardino della Notte, wo er gemeinsam mit Laurence hingehen wollte. Ryuga erfuhr daraufhin, dass er die Sklavin wohl für 100 astoranische Schilling kaufen konnte, dieser versuchte ihm mitzuteilen, dass er es sich noch einmal überlegen würde und so verblieben sie schlussendlich.

Nachdem sie sich ein wenig umgesehen hatten, konnten sie in der Nähe einer luxuriös wirkenden Bar eine Stiege nach unten erkennen, sodass sie schnell in die nächste Tiefe des Gartens kommen würden.

 

Professoren:

Wenige Minuten vor den Schülern kamen auch die Professoren schon in die bereits erwähnte Halle hinunter. Diese sich in guter Laune befindenden Akademiker schleppten auch die freigekaufte Khenna mit sich, welche nun für die Dauer der Reise Lughubs Sklavin war. Cerwen erzählte ihnen darüber was es hier so alles zu erleben gäbe voller Passion in ihrer Stimme. Einstimmig beschlossen sie sich dazu die Auktion zu überspringen, wo fünf Minuten später die Schüler aufgetaucht werden, stattdessen gingen sie zu einer luxuriösen wirkenden Bar nahe der Stiege in die Tiefe, manche von ihnen holten sich zum Einstieg ein Gläschen Wein, bevor sie die Stiege nach unten nutzen wollen würden um in die nächste Etage zu kommen.

Während sie weiter nach unten gehen würden erzählte sie ihnen vom Garten der Lust, den sie durchqueren würden und der nach einer Steinstatue von Kaiserin Casia von Astora und ihrem geheimen Liebhaber so genannt wurde, welche hier für ihre Vergehen in Stein verwandelt wurden. Jenseits des Gartens würde sich die Loge der Magier befinden, zu welcher sie die Professoren führen wollen würde. Doch erstmal fanden sie hier auf dieser Ebene noch allerlei interessante Stände und Häuser, welche in den Stein hineingebaut wurden.

Alcino ließ sich für einen Ort namens „Arcaneum" begeistert. In diesem befand sich ein Goblin, der scheinbar der Arkanmagie bemächtigt war und mit dieser in Alcinos Zukunft sehen wollte. Er versicherte ihm, dass er noch heute Abend in eine andere Welt eintauchen würde, welche nicht das Reich der Toten sei. (diese Aufgabe hätte er eher einem Zwerg zugerechnet)
Auch Yasmina würde sich später davon begeistern lassen nach Alcino ihr davon erzählte, ebenso ihre Zukunft voraussagend, welche deutlich heiterer zu sein schien als jene von Alcino.

Indes gingen Cerwen, Lughub und Khenna gemeinsam lieber essen, aßen Giarllon-Fleisch in einer Suppe mit dicken Nudeln bei einem niparanischen Stand, während Ielena sich stattdessen dafür entschied erstmal die Gruppe zu verlassen und sich in einem Externaren-Fetisch-Bordell zu vergnügen.

Nachdem ein jeder von ihnen mit ihrer Aufgabe fertig war entschied man sich dazu Ielena einfach zurückzulassen und zu fünft (mit Khenna) weiterzugehen, die Treppe neben zwischen dem Bordell und dem Suppengeschäft weiter in die Tiefe hinein. Dort einmal angekommen, bevor sie den Garten selbst betreten würden, erwähnte Cerwen ihnen gegenüber, dass hier eine Kreatur über diesen untersten Komplex wachen würde, welche alle Personen, die zurücksehen würden, in Stein verwandeln würde. So musste ein jeder ihr versprechen egal was passieren würde nicht nach hinten zu sehen.

Sie gingen in den Garten hinein, welcher tatsächlich trotz fehlendem Sonnenlicht schön gepflegt wurde und durchaus einen mysteriös-ästhetischen Flair hatte, und trafen dort auf der anderen Seite der Statue von Kaiserin Casia und ihrem Liebhaber auf vier Männer, welche sich ihnen nähern würden. Schnell stellte sich heraus, dass es sich hier um den Inquisitor Guillermo, den Schüler Laurence und zwei Leibwachen in rot-goldener Plattenrüstung handelte. Alsbald sie erkannten vor wem sie standen reagierten die Professoren höflich und demütig vor dem mächtigen Vampir, dieser überließ es Laurence sich zu erklären, warum er sich hier unten befand. Dieser verpackte geschickt in seinen Worten, dass er keine andere Wahl hatte als mit ihm zu gehen. Da Guillermo Laurence ohnehin bereits alles hier unten gezeigt hatte, was er ihm zeigen wollte, wollte er ihn der Obhut seiner Professoren wieder übergeben... dafür musste er sich nur hier direkt im Garten der Lust umdrehen.

Wohl wissend, dass er dadurch in Stein verwandelt werden würde, entsannen Cerwen und Alcino gemeinsam eine geniale Idee. So bat Cerwen Laurence darum ihm zu vertrauen, zögernd, aber dennoch mit steigernder Selbstsicherheit drehte er sich dennoch um. In dieser Zeit schaffte es Alcino, Großmeister der Arkanmagie, die Zeit anzuhalten und Laurence auf die andere Seite zu drehen ohne dass währenddessen Zeit vergehen würde. So blieben sie von dem Zauber bzw. dem Monster dieser Tiefe verschont. Guillermo schien begeistert von der Fähigkeit zu sein. Ein Mann seines Wortes seiend verabschiedete er sich von seinem temporären Gast und schlenderte mit seinen Leibwachen den Weg weiter entlang, später wohl oder übel auf die andere Gruppe treffend.

Während sich unsere Akademiker freuten Laurence in einem Stück wieder zu haben und damit ihr Teil enden würde, hatten die Schüler jedoch noch das Spannendste vor sich.

Schüler:

Unsere Schüler kamen so auch an demselben Ort an, an dem auch die Professoren gut eine Stunde vorher angekommen sind, hatten sie doch bei den Sklavenauktionen sehr viel Zeit vertrödelt. Gerade als sie sich dort überlegen wollten, ob sie weitergingen, kam gerade Ielena aus dem Bordell geschlendert und traf dort entsprechend auf die ziellos umherschlendernden Schüler. Diese war nicht sonderlich erbost darüber, dass die Schüler das Wort der Dekanin gebrochen hatten, viel eher amüsiert. Bevor sie weitergingen aßen sie gemeinsam etwas am Nudelstand, bis sich Ielena daran erinnerte, dass Cerwen und Gefolge die Treppe nach unten zum Garten der Lust wollten.

Als sie heruntergehen finden sie zwei Gestalten wieder, die allen voran die Schüler inzwischen kennen sollten. Vor einem Etablissement, welches sich „tarro de miel", Baloranisch wohl „Honigtöpfchen", nennen würde, befinden sich die zwei in rot-gold gekleideten Leibwachen des Inquisitors, welche den Eingang zum Etablissement stoisch zu bewachen scheinen. Indes würde auch der Weg zum Garten der Lust, der direkt geradeaus in die Dunkelheit weiterführen würde, weiter auf sie warten.
Tyrito hatte sich vorher bereits, um nicht zu sehr aufzufallen in einen elfischen Sklaven verwandelt, welcher gemeinsam mit der Führung der „Meisterin" Ielena zu den zwei Wachen hingehen wollen würde. Diese meinten, dass der Inquisitor nicht gestört werden wollte, doch Ielena verharrte. Sie versuchte den Elfensklaven, den sie dabei hatte, an den Inquisitor zu verschenken, welcher ihr wohl eindeutige Blicke geschenkt hatte. Leider versprach sie sich dabei und nannte Tyrito, welcher sich als Elf verwandelt hatte, einen Zwergen.

Die Wachen erkannten offenbar, dass hier wohl was nicht mit rechten Dingen zuging. Sie geboten ihnen verschwinden bis Tyrito sich dazu entschied sich von einen Elfen zurück mittels Veränderungsmagie in einen Zwergen zu verwandeln. Magische Zwerge waren in Balsorra höchst seltsam und meistens mit schlimmen Ereignissen verknüpft. Einer der Leibwachen holte daraufhin den Meister Guillermo, welcher nur mit einer weiten Hose bekleidet wenig begeistert nach draußen stürmen würde. Gerade als der Inquisitor die Chance hatte die Situation zu begutachten floh Tyrito, die Fesseln lösend. Ielena, die gerade keine andere Wahl hatte als seine Meisterin, musste sich dazu entschließen ihn wieder einzufangen, was nicht ihr, sondern dem im Abseits neben Saria stehenden Ryuga mittels Eismagie gelang.

Saria und Ryuga verschwanden daraufhin, der Fokus des Balsorraners lag ohnehin auf Meisterin Ielena und dem entflohenen Sklaven Tyrito, welcher zurück zu ihm gebracht wurde. Guillermo verlangte als Wiedergutmachung, dass sie dem Zwerg das einzige anbot, was man einem fliehenden Sklaven in Balsorra anbieten durfte – den Tod. Ielena stimmte erst einmal zu, entzog Tyrito viel Blut und infizierte ihn auch mittels Blutmagie mit einer Krankheit, welche ihn erstmal lähmen sollte. Der halbtote Zwerg wurde so gemeinsam mit der Professorin ins Honigtöpfchen gelockt, wo Ielena für das Leben von Tyrito und Laurence ihre Dienerschaft dem Inquisitor anbieten würde.

Unglücklicherweise traf Ielena den Vampir dabei auf den möglichst ungünstigsten Fuß (20), so wurde dieser ungehalten und versprach ihr das Leiden des Zwerges noch weiter in die Länge zu ziehen sollte sie diesen nicht auf der Stelle töten. Schweren Herzen tat sie dies nun und hatte das Blut ihres Schülers an ihren Händen kleben, daraufhin erzählte er Ielena davon, das Laurence bereits in Sicherheit bei der Dekanin und den anderen Professoren sei.

Ielena durfte daraufhin mit der Leiche Tyritos das Haus verlassen. Dort traf sie wieder auf Ryuga und Saria, denen sie davon erzählte, was im Honigtöpfchen passiert war. Gemeinsam trauerten sie um ihren Schüler und Freund, machten sich Vorwürfe über die vielen Dinge, die hätten vermieden werden können.

Was sie als nächstes tun würden, würde unsere nächste Sitzung offenbaren.

Antworten

Cerwen
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Re: Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [12.09. -

von Cerwen am 13.10.2020 11:01

Name des Events: Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [3. Teil - Zwang und Vorurteil]

 

Informationen:

Teil: 3
Datum des Events: 26.09.2020
Anwesende Teilnehmer: Saria, Cynthia, Laurence, Tyrito, Ryuga
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 301 Minuten

Während die Professoren in Richtung den Giardino della Notte unterwegs waren, sollten die Schüler eine Aufgabenliste erledigen, welche Laurence von der Dekanin Cerwen erhielt. Nicht nur sollten sie sich etwas passendes für den bevorstehenden Ball kaufen, sondern auch eine Gondelfahrt in Palela unternehmen, den hinteren Teil eines Glockenturmes besichtigen und ausdrücklich nur den oberen Teil des Gartens der Nacht besichtigen. So versuchten sie sich zuerst daran einen Weg dorthin zu finden. Mit Müh und Not und mit Hand und Fuß konnten sie eine Auskunft von einer Waldelfe an einem Informationsstand finden, wonach sie einfach am nächsten Kanal mit der Gondel bis zum Zentrum der Stadt fahren mussten, um den Glockenturm zu erreichen. Ideal für die Schüler so zwei Aufgaben in einem zu bewältigen.

Tyrito konnte mit einem dort stehenden Gondeleier verhandeln um zum Glockenturm von Nostromo verbilligt zu kommen, die Fahrt selbst war idyllisch, der Glockenturm, welchen sie irgendwann erreichen würden, stattdessen monumental und beeindruckend. Sie planten sofort – einmal angekommen – den Glockenturm zu umrunden. Dort angekommen fanden sie lediglich eine bronzene Tafel vor, welche in einer ihnen unbekannten Sprache geschrieben stand. Auch wenn sie ein Astoranisch-Baloranisch Wörterbuch dank Laurence dabei hatten, würde es ewig dauern den Text zu übersetzen.

Daraufhin kam ein Mann auf sie zu, braun gebrannt und dennoch war der Rest des Körpers Zeugnis hochelfischer Abstammung. Der sprach perfekt Baloranisch und hätte der Gruppe einen gewissen Beistand darin geleistet die Tafel zu übersetzen. Er stellte sich so als ein gewisser Valerion Ahrens vor, der wohl als Freibeuter im Dienste Sahs stand. Er erzählte ihnen daraufhin, dass die Tafel ein Mahnmal über den Unabhängigkeitskrieg Varsalas war. Durch seine etwas schmierige und extrovertierte Art vertrauten die meisten Schüler dem eigentlich sehr höflich wirkenden Mann nicht wirklich, dies entspannte sich erst als er ihnen seine Freibeuterlizenz zeigte.

Nachdem die Schüler ihm gegenüber erwähnten, wohin sie als nächstes unterwegs waren bat er ihnen an sie doch nicht nur zum, sondern auch in den Garten der Nacht zu begleiten. Wohl wissend, dass sie eigentlich dort nicht hinein durften, lehnten sie sein Angebot dankend ab. Er wies ihnen mittels seiner Magie jedoch den Weg dorthin. Bläuliche Fußspuren sammelten sich unter ihm als er in Richtung des Gartens der Nacht vorging, diese waren ideal, um ihnen zu folgen, sobald sie dazu bereit wären.
Doch bevor sie dorthin schlendern würden hatten sie noch eine Aufgabe von der Dekanin bekommen. Sie sollten eine „Lumaca nella pancetta" essen, ein sehr beliebtes Gericht hier in der Nähe, welches an Straßenständen erhältlich sei. Tyrito schlug sich selbst dafür vor und bekam so eine köstliche, gebratene Schnecke mit Speck ummantelt, welche er bezahlte und dann genüsslich verschlang.

Der Weg, den Valerions Fußschritte ihnen vorzeigte, führte tatsächlich in Richtung des gewünschten Zieles. Ein großes Forum mit verschiedenen Marktständen darauf war aufgebaut, doch viel wichtiger als dieses waren die monumentalen Treppen, welche zwischen den Ständen an beiden Seiten des Forums in die Tiefe führen würden, diese waren wirklich gut besucht. Bevor sie jedoch weitergehen konnten, kam eine Traube an Individuen an ihnen vorbei, angeführt von einem bleich-gräulichen Mann mit zurückgegelten Haaren, gehüllt in eine lange Robe, gefolgt von zwei Soldaten mit Hellebarden und rot-goldenen Plattenrüstungen. Eine ganze Entourage folgte daraufhin aus Soldaten, freien Männern und Frauen in schönen Kleidungen sowie in deren Mitte aneinander angekettete Sklaven, welche nicht viel mehr als Lumpen an ihrem Körper tragen würden. Sie alle würden in Richtung der Treppe gehen und schienen unbehelligt einfach weitergehen zu wollen.

Hier bekam es Tyrito jedoch mit seinem Gewissen zu tun. Er plante lautstark auf den Mann zuzugehen und ihm zu sagen, dass diese Sklaverei, die er praktiziere, falsch sei, wurde jedoch gerade noch so von Ryuga und Saria aufgehalten, doch war er zu laut als dass der Mann an der Spitze sie nicht gehört hätte.

Der Mann sah sie mit einem breiten Lächeln an bevor er mit einem Wink nicht Tyrito, sondern dem ihm gerade Verstand einflößenden Laurence näher zu sich heranzog. Zögernd, aber dennoch mutig, ging Laurence näher an diesen heran und versuchte sich daran möglichst freundlich zu wirken, um sich keinen Ärger einzuheimsen. Der Mann stellte sich als Guillermo Cristian Felipe Apolinar Ibáñez vor, ein balsorranischen Vampir und Inquisitor, welcher Laurence höflich darum bat ihn zu sagen, ob diese abscheuliche Kreatur von Zwerg ihn gerade schief angesehen hatte.

Während Tyrito mit den anderen darüber diskutierte, wie falsch es doch sei mit Sklaven zu handeln und die anderen ihn mal weniger laut, mal lauter darum baten doch endlich still zu sein, fühlte sich Laurence hingegen von der Ausstrahlung des Inquisitors nahezu bedrückt. Er versicherte ihm, dass Tyrito keinen Ärger machen wollte, sie wollten gerade wieder gehen und er bat um Verzeihung, sollte er ihn in irgendeiner Art und Weise gestört haben. Der Inquisitor war zumindest beeindruckt von Laurence' Wortwahl, er fragte daraufhin seine Sklaven, ob sie irgendein Problem damit hatten wie Vieh verkauft zu werden, selbstverständlich kam als klare, einstimmige Antwort von ihnen ein „Nein" zurück, worin sich Guillermo bestätigt sah.
Laurence bemühte sich daraufhin aus der Affäre zu ziehen, doch der Inquisitor ließ ihn nicht so schnell wieder los. Da er der Meinung war, dass er mehr Kultur sehen sollte mit seinen Talenten für die Worte als jene, die im dem rückständigen Land Sah bekannt war, bot er ihm ein Angebot an, welches Laurence nicht ablehnen konnte, mit dem Inquisitor mit in den Garten der Nacht zu gehen um dort gemeinsam einen Abend zu verbringen.

Der eifrige Schüler stimmte so schweren Herzens zu, konnte aber noch schnell mit seinen Mitschülern ausmachen, dass er sicher sei und sie ihm bloß nicht folgen sollten. Daraufhin ging er mit dem Inquisitor die Treppen hinab, während die restlichen 4 Schüler verdutzt zurückblieben.

Wie sich in unserer nächsten Sitzung herausstellen wird, würden sie sich Laurence' Anweisung widersetzen und sehr wohl in die Tiefen des Giardino della Notte eindringen, um ihren Kommilitonen zu retten.

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Cerwen
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Waldelf Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Neutral

Beiträge: 234

Essen und Trinken in Revaria

von Cerwen am 12.10.2020 10:30

In diesem großen, übergeordneten Post findet ihr alle Links zu denen wir uns Gedanken gemacht haben wie in Revaria gegessen und getrunken wird, welche Sorten an verschiedenem Alkohol es gibt und vieles mehr. Alles, was zur tieferen Immersion beiträgt: 

Biere Revarias

Weine Revarias



Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2020 21:25.

Caitriona
Gelöschter Benutzer

Karmesinrote Nächte [10.10.20- 14.11.2020]

von Caitriona am 11.10.2020 10:17

Name des Events: Karmesinrote Nächte [Teil 1 Stadt der Sterne]

 

Informationen:

Teil: 1
Datum des Events: 10.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Angel, Aedirn (für 1,5 Std), Caitriona, Cicely, Gael,
Abwesende Teilnehmer: Joaquin
Eventleiter: Aravae
Dauer des Events: 4h

Die balsorranische Gruppe musste mit einem Schiff auf die Inseln Sasca fahren, die Fahrt selber verlief ohne Komplikationen. So erreichten sie schnell die Insel und kamen in der Kleinstadt Sevilonia an. Jeder der Gruppe verschaffte sich einen Überblick, wobei Caitriona sich vorher gut über die Inseln informiert hatte und einen Anhaltspunkt wusste, um eventuell an mehr Informationen zu kommen. Im Norden des Dorfes, sollte sich ein Ort befinden an denen fähige Magier und Gelehrte die Mondzyklen messen. Hier herrschte dann eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Caitriona und Aedirn, denn diese zeigte auf Süden und behauptete dass es da lang geht zu dem Ort den sie meinte. Erst wollte Caitriona ihn ins kalte Wasser laufen lassen, jedoch entschied die Gruppe sich sofort in den Norden zu gehen und keine Umwege auf sich zu nehmen.

Sie brauchen nicht lange als sie am Platz der Mondzyklen an, hier konnten die gleich ein Duell ansehen. Während einige der Gruppe dieses interessiert ansahen, suchten Angel und Caitriona nach jemanden, der wichtig aussieht und wohl in der Lage wäre einige Fragen zu beantworten. Caitriona entdeckte einen mehr als alten Mann, welcher bei drei weiteren altern Herren stand. Caitriona näherte sich dem Mann und versuchte ihm zu erklären, weswegen die Balsorraner es hier her verschlagen hat. Jedoch war der alte Mann sehr schwerhörig und entgegnete ihr nur, dass er keine Rose kaufen wolle. Mit Arsenio, welcher für sie die drei Köpfe einmal laut auf bellen ließ, verschaffte sie sich Gehör bei allen Anwesenden und erkundigte sich wer hier das Sagen hat.


Frederik

Frederik Arnbus, seiner Aussage nach der renommierteste Magier der Inseln Ilé-Ilé, stellte sich ihnen vor. Caitriona übernahm weiterhin das Reden mit ihm, jedoch verkaufte sich Frederik als Ahnungslos. Jedoch merkte Caitriona, dass irgendwas nicht stimmte und versuchte anfangs den Mann zu überreden. Auch wenn Frederik weiterhin nicht erzählen wollte, so bemerkte Caitriona seine doch sehr nervösen Augen. Dies sprach sie an, was Frederik etwas sauer aufstoßen ließ. Er forderte die Gruppe zu einem magischen Duell heraus, Caitriona selbst entschied sich dessen anzunehmen. Frederik schien sich seiner Sache mehr als sicher zu sein, gab er an 20 Siege und nur 4 Niederlagen erlitten zu haben. Beide gingen in die Mitte des Platzes, standen voreinander und entfernten sich dann jeweils 10 Schritte. Beide drehten sich um und während er eine Arkane-Druckwelle auf sie feuerte, erzeugte Caitriona selber schneidende Windklingen. Die Stärke der Windklingen war mehr als perfekt, so schaffte die Druckwelle es nicht die Klingen aufzulösen und erwischten Frederik stark an der Brust. Cicely versorgte den Mann gekonnt und er erzählte was er weis. In den Wäldern sollen sich seltsame Ereignisse abspielen, er erzählte von Illusionen und magischen Ereignissen welche die Bestie anlocken. Auch wird vermutet das diese Ereignisse generell etwas mit der Bestie zu tun haben. Ein Freund von ihm wollte die Ereignisse genauer untersuchen, jedoch ist er nach dem 2. Tag mit all seinen Unterlagen schnell von den Inseln verschwunden. Mehr konnte er der der Gruppe auch nicht sagten, empfahl ihnen aber einmal im Turm nachzusehen, denn da fand man auch Gelehrte welche vielleicht mehr wussten.


Arcelle

Also entschloss sich die Gruppe einmal im Turm nachzusehen, lieber wollten sie so viele Informationen wie möglich erhalten. Gael und Arsenio warteten am Eingang des Gebäudes und behielten die Umgebung im Blick, währen Angel, Caitriona und Cicely ins innere traten. Die drei sahen sich um entdeckten einen Hochelfen, welcher vor einem Pult saß, mit einem Buch in der Hand und unter ihm waren einige Ringe und Kreise auf dem Boden. Hier übernahm Cicely das Gespräch, sehr höflich und mit sehr guter Wortwahl stellte sie sich dem Fremden vor. Erst ignorierte er die Balsorraner, doch als er erkannte wer da wirklich vor ihm stand, schreckte er auf und entschuldigte sich schnell für sein Verhalten. Er stellte sich als Arcelle de Toulurse vor, ein Professor an der Akademie in Froenya, wohl auch einer der besten Astronomen und Astrologen in ganz Revaria. Cicely erklärte ihm warum die Gruppe sich hier eingefunden hat und weswegen sie diesen Turm aufgesucht haben. Doch Arcelle war wie Frederik zuvor nicht sehr gesprächig, aber die gute Cicely versuchte es weiter. Doch anscheinend hatte Angel keine Lust auf einen Teufelskreis in welchem Cicely Fragen stellt und Arcelle den Fragen ausweicht. So trat er vor, an Cicely vorbei und betörte den Mann wie kein zweiter. Angel der Charme in Person, schaffte es so tatsächlich den Mann um den Finger zu wickeln, welcher dann etwas aus dem Nähkästchen plauderte.

Er erzählte von einem Mythos, welche wahrscheinlich mit den Vorfällen in den Wäldern zusammen hängen kann. Er erzählte das zwei der schrecklichsten Kreaturen, Nachwuchs gezeugt hatten. Deren Namen waren Girallon und Katto, diese sollen im Osten der Insel hausen. Katto, das Weibchen, welches besagte Kreatur geboren hat und somit eine mächtige Verbindung zwischen der Kreatur und seiner Mutter herrschen soll. Die Bewohner schweigen still über diese Sache und bringen der Kreatur lieber Opfer, damit der Bestie bloß nichts passiert. Sie befürchten, dass deren Mutter sonst Verderben über die ganze Stadt bringen würde. Er verriet auch, dass die Dorfbewohner deswegen schweigen, oder die Gruppe wohl gar zu manipulieren versuchen. Die Gruppe bedankte sich höflich bei Arcelle und würde nun überlegen wie sie am besten vorgehen. [Fortsetzung folgt.]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2020 19:43.

Cerwen
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Re: Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [12.09. -

von Cerwen am 29.09.2020 11:32

Name des Events: Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [2. Teil - Der Garten der Nacht]

Informationen:

Teil: 2
Datum des Events: 19.09.2020
Anwesende Teilnehmer: Cerwen, Alcino, Yasmina, Lughub, Ielena
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 268 Minuten

Nachdem Professoren wie Schüler in Varsala angekommen waren, war es zuerst an den Professoren ihren Weg zu wählen. So wandelten sie über die Straßen in Varsala, überquerten die Kanäle, in denen die Gondeln fuhren und kamen so schon bald zu einem größeren Platz inmitten der Stadt. Alcino erzählte ihnen von sogenannter Pizza aus dem Steinofen, welche in Varsala wohl sehr beliebt sein musste. Aufgrund von Alcinos Beschreibungen fand Ielena schon bald ein sogenanntes Ristorante, welches besagte Pizza anbieten würde in unterschiedlichsten Ausführungen, dorthin waren sie zuerst unterwegs, genossen Speis und Trank und unterhielten sich gut.

Während sie auf ihre Pizza warteten, ging eine Traube unterschiedlichster Individuen am Marktplatz nicht weit von ihnen vorbei. An ihrer Spitze eine bleiche Gestalt mit Fangzähnen und langer, gold-weißer Robe, für die gebildeten Professoren war es ganz klar, dass es sich hier um einen balsorranischen Vampir handeln musste. Sie folgten ihm mit ihren Blicken, genauso seinen Leibwachen, seinen mitgebrachten einfachen Soldaten, seinem Gefolge und Sklaven.

Eine weitere Besonderheit konnten sie zudem noch entdecken, zwei Frauen gingen den Platz entlang und entzündeten die am Rande dieser liegenden Laternen mit Magie. Es schien, wo erzählte Cerwen, dass dies eine alte varsalanische Tradition sei. Irgendwann wurde es abends in Varsala, die Gruppe auf Professoren würde sich nach dem leckeren Schmaus in Richtung des Giardino della Notte wagen. Ein großes Forum steht so vor ihnen, welches bei weitem nicht wo imposant wirken würde wie es von Cerwen angepriesen würde, gigantische Steintreppen scheinen hier jedoch in den Untergrund zu führen. Im Erdgeschoss befanden sich mehrere Händler, kleinere Sklavenauktionen und dergleichen, welche bereits hier für Umsatz sorgten.

Zuerst wurde Alcino von einem aufdringlichen Blumenhändler angesprochen. Dieser wollte ihm eine Blume für die Dame seiner Wahl andrehen. Er entschied sich dazu Cerwen mit etwas Besonderem zu überraschen, welches selbst sie überraschen würde, also forderte er gegen gutes Entgelt den Blumenhändler heraus etwas Besonderes zu erschaffen. Dieser fühlte sich herausgefordert und färbte die Blüten eines ganzen Straußes mit seiner Magie in einem so seltsamen Magenta wie es Alcino noch nie gesehen hatte. Er schien zufrieden zu sein, hatte er doch Blumen vor sich in einer Farbe, die er noch nie gesehen hatte, er bezahlte den Mann und würde später noch versuchen damit die Dekanin zu beeindrucken.

Noch spannender erwischte es jedoch Lughub. Dieser entdeckte einen Sklavenmeister mitsamt einer orkischen Sklavin, welche für ihn interessant wirkte. Er roch jedoch plötzlich das Gift einer rastanischen Scharfrichterranke an ihr, er kannte den Geruch als Alchemist doch mehr als gut. Als Lughub sie darauf ansprechen wollte, versuchte sie bereits sich das giftige Kraut in den Mund zu stecken, vermutlich um sich dem Leben als Sklavin zu entziehen. Während die Wachen des Sklavenmeisters schnell ungehalten wurde, bemühte sich Cerwen zur Deeskalation. Ein Übersetzer des kayalicischen Kalifen beherrschte Astoranisch, und so übersetzte Cerwen einerseits für sich selbst und auch für Lughub, der nicht einmal Astoranisch beherrschen würde. Mit gutem Zureden von Seiten der Professoren wollte Lughub seine Artgenossin unbedingt freikaufen. So erreichte er dies mit ein wenig Handelskunst zu einem für sein Gehalt erträglichen Preis. Damit hatte Lughub erfolgreich eine Sklavin gekauft, welche sich als Khenna vorstellte. Diese schien, als Lughub ihr die Freiheit in Aussicht stellte, wenn sie sich benehmen würde, sehr dankbar ihm gegenüber zu sein, nachdem sie zuerst typisch orkisch ruppig sich verhalten hatte. Man merkte ihr sogar an, dass sie ein gewisses Interesse an dem starken, wortgewandten und attraktiven Lughub hatte.

Schlussendlich gab es noch Ielena und Yasmina, welche ebenso etwas erleben durften. Ein junger Mann stieß Ielena an und bat sie um ein bisschen Kleingeld um sich zu ernähren. Sie gab ihm etwas mehr als das mit der Aussicht, dass er sich doch davon eine Möglichkeit zur Bildung verschaffen sollte. Der Junge war äußerst glücklich darüber, jedoch lockte dies noch mehr Straßenkinder an, welche sich von Ielena etwas mehr Geld als üblich erhofft hatte, diese schien jedoch wenig angetan zu sein noch mehr Geld auszugeben. Ein junges Mädchen war sogar so dreist zu versuchen ihre Geldbörse aufzuschneiden. Das recht eloquente und zuerst sogar selbstbewusste junge Mädchen schien es besonders Yasmina angetan zu haben, versuchte sie dieses doch zu verteidigen als Ielena weniger zärtlich mit ihr umging und sogar fast so weit war diese zu töten. Nur dank Yasminas Einschreiten konnte so Schlimmeres verhindert werden. Weinend und blutend, wenn auch von Yasmina ein wenig verarztet, rannte das Mädchen schlussendlich weg, auch die anderen Straßenkinder schienen so Ielena so gut es ging zu meiden.

Nachdem alle ihre kleine Queste erlebt hatten, rief Cerwen alle zusammen. Gemeinsam mit Khenna gingen sie mit Einbruch der Nacht die Treppen hinunter in die Tiefe des größten Auktionshauses der Welt.

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Leonus
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Informationen zu den Neuerungen in Embaro

von Leonus am 22.09.2020 16:46

Hallo zusammen

Da Embaro im Moment eine ausführliche Überarbeitung erfährt und einige der Neuerungen bereits zur Verfügung stehen, möchte ich an dieser Stelle auf unser Download-Portal verweisen.

Unter "Die Monarchie Embaro" findet ihr übergangsweise alle bisherigen Neuerungen, zumindest bis diese später mit dem Rest der Überarbeitung in unser Wiki übertragen werden.

Hier noch einmal der Link zum Portal:

http://revaria.yooco.de/downloads/index.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2020 16:46.

Luciel
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Der Hexenkessel - Laden für Tränke, Öle (und auch Gifte)

von Luciel am 20.09.2020 19:48

Besitzerin: Luciel Rain
Stellvertreter: Santeri Rain

Geschäftsart: Alchemielabor
Standtort: Marktviertel in Froenya

Erweiterungen:
 
Lager: Kleines Lager
Personal: Kein Personal
Handelsrouten: Keine Handelsrouten
Wachen: Keine Wachen
Maschinen: Keine Maschinen
Sonstiges: -

Warenliste:

- diverse Heil- und Stärkungstränke
- wohl riechende Öle für Mann und Frau
(Gifte sind speziellen Kunden vorbehalten, diese müssen sich mit dem "Symbol der Hexe" ausweisen)



Eingang.jpg

 

 
Symbol der Hexe

Um treue Kunden wieder zu erkennen wird ein Symbol, auf einem kleinen Stückpapier ausgehändigt.
Symbol.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2020 17:39.

Cerwen
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Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [12.09. -

von Cerwen am 17.09.2020 11:04

Name des Events: Inmitten der Loge - Exkursion nach Varsala [1. Teil - Hinfahrt und Ankunft]

 

Informationen:

Teil: 1
Datum des Events: 12.09.2020
Anwesende Teilnehmer: Cerwen, Alcino, Yasmina, Lughub, Ielena (Professoren) | Laurence, Cynthia, Tyrito, Ryuga, Saria (Schüler)
Abwesende Teilnehmer: -
Eventleiter: Cerwen
Dauer des Events: 327 Minuten

Zusammenfassung:

Die große Expedition nach Varsala hatte begonnen, hierfür hat die Dekanin Cerwen Bandaras vier ihrer Professoren-Kollegen sowie fünf Schüler eingeladen sie auf diesem Ausflug zu begleiten. Auf der „Wilden Seefrau", einem Handelsschiff, welcher von der Akademie für eine Überfahrt angeworben wurde, fuhren sie so die gefährliche Route über die verlassene Insel Tavibal um dort Frischwasser wieder aufzutanken bevor es schlussendlich weiter nach Varsala gehen würde.

Auf dem Weg dorthin rief Cerwen die Gruppe an Deck und ließ diese zum Zeitvertreib, bevor sie die verlassene Insel ansteuerten ein wenig angeln, woran ein Teil der Intellektuellen auch tatsächlich interessiert war. Während Cerwen ihren Schülern Tyrito und Saria zeigte wie man auch mit Veränderungsmagie dazu in der Lage ist zu fischen, versuchten sich andere an gewöhnlichen Angelrouten, zu Teilen mit größerem Erfolg, fischten sie so genug zusammen um das nächste Abendessen deutlich schmackhafter zu machen. Alleinig Tyrito entschied sich dazu den Fisch lediglich durch das Angeln zu foltern und wieder zurück ins Wasser zu schicken.

Nachdem das Angeln vorbei war, erreichten sie auch schon die Insel. Dort angekommen würden sie mit Beibooten von der Insel gehen und an einem idyllischen Sandstrand ankommen, wo gerade Schildkröten ihre Eier nisteten. Nun gab es mehrere Möglichkeiten die Insel näher zu untersuchen, einerseits um Frischwasser zu finden, andererseits, um interessante endemische Pflanzen und Tiere auf der Insel zu entdecken, welche hier größtenteils in Ruhe gelassen werden.

Sie entschieden sich dazu zuerst in das zentrale Flachland der Insel zu reisen. Dort angekommen fanden sie auch sehr schnell eine kleinere Quelle, welche entfernt in einen von Wäldern umringten See führen würde. Interessanter waren jedoch Wollkühe. Alcino bestätigte der Gruppe, dass es sich hier um Kühe handelt, die eigentlich in Estros heimisch sind. Zwei von diesen hatten jedoch nicht die übliche, bräunliche Farbe, sondern waren violett eingefärbt. Laut Alcino würden diese besonders süßliche Milch abgeben. So versuchten sich Lughub und Tyrito daran eine der Kühe zu melken. Während Lughub sehr viel Verständnis und Expertenwissen zu Kühen zeigte, konnte er Tyrito gute Tipps geben wie er vorsichtig an die Kuh herantreten konnte und richtig die Milch melken konnte, ohne, dass die Kuh dabei Widerstand leisten würde. Dies war ein voller Erfolg, und so hatten sie schnell etwas mehr einen Liter süßlicher Milch in einem großen Fellbeutel, welcher den Anwesenden hervorragend schmeckte. Währenddessen kümmerten sich die anderen um den Wassernachschub.

Da sich inzwischen eine Gewitterwand von Osten her näherte, entschied man sich dazu schnell Deckung zu suchen. Während Cynthias Idee den Kühen einfach zu folgen abgeschmettert wurde, entschied man sich stattdessen in das nördliche Tiefland zu reisen, wo sie hoffentlich eine Höhle oder dergleichen finden konnten, um sich vor dem Regen zu verstecken.
Auch wenn sie nicht vor dem Regen dort ankommen konnten, fanden sie dort dennoch eine Höhle vor in der Nähe eines großen, mäanderartigen Flusses, welcher durch den Regen immer und immer mehr ins reißen geriet. Eine Nische nahe des Flusses war für die Gruppe keine Überlegung, würde diese doch zu schnell überflutet werden, so entschied man sich doch für die ungewisse Höhle und trocknete darin die Kleidung.

Die Neugier unserer Akademiker übermannte sie schnell, und mit einer Fackel gingen sie tiefer in die Höhle hinein, um den Regen auszusitzen und ein wenig was dabei zu entdecken. Cerwen entdeckte funkelnde Gesteine an der Höhlendecke, welche sie als sogenannte Luminosas erkannte, welche nicht natürlich erschaffen sein konnten. Indes sah Yasmina beim Eintreten die Silhouette einer Kreatur, die weiter tiefer in die Höhle verschwand. Nach kurzem Beraten entschied man sich jedoch weiterzugehen und tiefer einzudringen.

Im nächsten Höhlenraum fanden sie schlussendlich zwei seltsame Kreaturen vor, welche Alcino als Fae identifizierte, gefiederte Höhlenbewohner, welche eigentlich harmlos waren, jedoch eine besonders scheue und seltene Spezies seien, die unter der Erde leben.

Man entschied sich dazu sich den Fae zu nähern und ihnen ein Geschenk als Erstkontakt darzubieten. So nahm man den Beutel mit der süßlichen Milch darin und vorsichtig ging Yasmina nach vor, um diesen den beiden Fae zu überreichen. Durch ihre freundliche und vorsichtige Art gerieten die Fae nicht in Panik und erkannten, dass es ein Geschenk sei. Sie nahmen den Beutel an sich und gaben Yasmina zum Dank eine Feder aus ihrem Gefieder, welcher vielleicht später noch von Bedeutung sein könnte.
Danach entschied man sich nicht weiter die Eingeborenen zu stören und da der Regen inzwischen aufgehört hatte auf das Schiff zurückzukehren. Die Reise nach Varsala wurde fortgesetzt und zwei Tage später war es endlich soweit und sie lagen in der großen Hauptstadt Palela vor Anker. Für viele der Anwesenden, die die Bräuche der Varsalaner nicht kannten, war die neue Welt hier ein gewisser Kulturschock. Nicht nur waren hier Externare deutlich häufiger anzutreffen, nein, zumeist wurden sie als Sklaven gehalten. Cerwen erklärte den Anwesenden dazu noch, dass hier generell die Sklaverei florieren würde und nach der Sklavenbucht Palela der zweitgrößte Umsatzmarkt für Sklaven weltweit sei.

Danach teilten sich Professoren und Schüler auf. Während Cerwen dem Leiter der Schüler-Gruppe, Laurence, einen Zettel aufgab, in dem alle Aufgaben stand, welche sie heute und morgen zu erledigen hatten, rief er diesen noch einmal zu sich und bat ihn darum die naiven und manchmal etwas schachköpfigen anderen Schüler aufzupassen und sollte alles scheitern, es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Der so leicht überforderte Laurence zeigte sich willensstark und wollte die Dekanin nicht enttäuschen. So gingen die Schüler in die Stadt und werden in der dritten Sitzung näher beleuchtet während in der nächsten Sitzung unsere Professoren ihren Ausflug in Varsala in den Giardino della Notte fortsetzen würden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2020 11:04.
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