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Alcino

24, Männlich

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Mischling Einwohner Sahs Kampfbereit Rechtschaffen - Böse

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"Wer vorschnell urteilt" [02.06.2020]

von Alcino am 09.06.2020 12:22

Name des Events: „Wer vorschnell urteilt"

 

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 02.06.2020
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Arlan, Belle, Shiori, Trissaya, Terea
Abwesende Teilnehmer:
Eventleiter: Argos
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Gebirge

Zusammenfassung:
Besorgniserregendes ereignete sich auf dem Gebiet des Ordens der Versöhnung. Ein Karren welcher notwendiges Proviant zum Orden transportieren sollte, wurde überfallen und aufgrund der beiliegenden Leiche eines Ghuls, schloss man auf die Taten eines Nekromanten. Besorgt durch diese Begebenheiten entsandte der Ordensführer eine sechsköpfige Gruppe, um die potenzielle Bedrohung ausfindig zu machen und zu liquidieren.

Nach einiger Zeit des Wanderns verkündeten schon die Anwesenheit etlicher Krähen eine grauenhafte Tat und angekommen an dem besagten Karren fand man tatsächlich den kleinen Körper eines Fuhrmannes vor. Tot, blutleer und am Verwesen lag er dort, während die Gruppe nach weiteren Spuren suchte und schließlich begann, einem schmalen Pfad zwischen zwei Ausläufen zu beschreiten, nachdem die toten Körper von Mann und Pferd angezündet wurden, während Amalia durch ihre medialen Fähigkeiten herausfand, das dem Zwergen ein ordentlicher Scheitel gezogen wurde.

Sie folgten also den Schleifspuren mit beigemengten Blutspritzern durch den engen Pfad und hatten mit dem durchblasenden eisigen Wind zu kämpfen, gelangten aber schließlich zu einer nächsten wirklichen Spur, da sie auch einen Stofffetzen vorfanden, wobei an diesem auch eine Hand hing, wie Arlan auch erschrocken herausfand.

Glücklicherweise scheinen Skelette aber kein gutes Gehör zu haben, denn kaum gingen sie weiter entdeckten sie an einem Höhleneingang vier von den Untoten Geschöpfen, sowie einer schmalen Gestalt, die wohl gerade versuchte, eines der Skelette zu reparieren. Als die Gestalt aber fluchend in der Höhle verschwand, entschloss sich die Gruppe zu folgen und blauäugig voller Heroismus intus die Skelette niederzustrecken.

Dies war auch von Erfolg, wurde aber nur mit dem entsetzten Schrei einer jungen Frau beglückwünscht. Am Höhleneingang stand nämlich die vermeintliche Nekromantin und blickte bestürzt zu ihren Skeletten. Tatsächlich stellte sich das alles als ein Missverständnis heraus. Denn es waren sogar die Skelette, welche den Tod des Kutschers rächten, indem sie den Zyklopen töteten und die Frau beschuldigte der Gruppe natürlich sogleich fahrlässige Schuldbekundungen, nur weil sie eine (herangehende) Nekromantin war, wofür die Gruppe sich natürlich mehrfach entschuldigte, da das mehr als unangenehm war.

Sie erzählte jedenfalls davon das die Skelette das Vermächtnis ihres Meisters an ihre Schülerin war und die zwei nur hierherkamen, um einem Hinweis eines alten Mannes in Froenya nachzugehen, welcher den Mann wohl neugierig genug stimmte. Ihr Meister starb allerdings beim Versuch gegen das Monster im Innern der Höhle anzukommen. Aber um das erzürnte Gemüt Satines zu besänftigen beschloss die Gruppe als Entschädigung anstatt der Skelette zu helfen, das Mysterium im Innern der Höhle zu lösen.

Das akzeptierte die Frau und stiefelte noch immer resigniert voran. Nach wenigen Minuten wich dem grob behauenen Stein ein künstlich angelegter Gang aus geschliffeneren Stein und an allen Wänden ließen sich an Beschwörungsformeln erinnernde Symbole erkennen, während am Boden überall gemein zerschlagene Knochen zu finden waren. Sie erreichten also nach guten fünf Minuten erst das provisorische Lager der jungen Frau, bevor sie an einen Vorsprung kamen, welcher gute zehn Meter in die Tiefe in einen große Höhlenraum führte, welcher allerdings keine Decke besaß. Achtlos warf Satine den zuvor geholten Hüftknochen in diesen Raum herein und kaum darauf bebte die Erde aufgrund der Schritte und ein gigantisches Monstrum, zusammengesetzt aus etlichen Leichen suchte nach dem Verursacher des Lärms, aber zog sich wieder zurück als er nichts erblickte.

Schockiert von diesem Anblick musste die Gruppe erst wieder Luft holen und erkannte sofort, dass sie dem Ungetüm noch lange nicht gewachsen waren. Ihr Meister vermutete hinter diesem Ort eine konzentrierte Energie, welche unglaubliche Beschwörungen, wie wohl einen solchen Leichenkoloss ermöglichen würde und damit übergab sie den Anwesenden auch das vergilbte Pergament, damit diese auch auf eigene Faust forschen könnten.

Als sie davon erzählte das sie bereits seit einem Monat allein versuchte, der Lage Herrin zu werden, überkam Warmherzigkeit die Gruppe und sie lud Satine für die Zeit bis zum Besiegen dieses Ungetümes in den Orden ein, für eine angenehme Weile dort zu leben. Schließlich würde das unbequeme Lager noch dafür sorgen, dass die eigentlich noch unschuldige Frau zur garstigen Nekromantin werden könnte. Aber damit hatte sich das Abenteuer vorerst auch entschieden. Gegen das Ungetüm kämen sie nämlich kaum an, so wie sie jetzt sind.


Pergament.jpg

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Argos
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Die Infiltration des Drogenschiffes [17.07.20 + 24.07.20]

von Argos am 27.07.2020 09:34

Die Infiltration des Drogenschiffes [17.07.20 + 24.07.20]

 

Anwesende Teilnehmer
Amalia, Argos, Belle, Sonea, Terea, Trissaya

In einer finsteren Nacht fanden sich einige zwielichtige Gestalten am Hafenkai zusammen, um ein ehrbares Handelsschiff um seine Fracht zu erleichtern, so hätte man zumindest meinen können. Doch in Wahrheit waren es ehrbare Menschen, Mitglieder des Ordens der Versöhnung, welche den Plan gefasst hatten, ein nicht ganz so ehrbares Schmugglerschiff aus Balsorra zu infiltrieren und dort vermutete Drogenbestände zu entwenden.

Doch gemäß ihres Credos wollten die Ritter unnötige Konflikte und Blutvergießen vermeiden und als die Gruppe am Hafenkai eine einsame Wache entdeckte, wurde es Amalia und Sonea aufgetragen, sich als Hafendirnen zu versuchen und den Mann von dort fort zu locken. Dieser Plan hatte Erfolg und wenige Minuten später fand die Wache ihren seligen Schlaf, wo er mit Sicherheit weiter von den Oberweiten der beiden Damen träumen konnte, während diese wieder ihre Ordenstracht anlegten und gemeinsam mit dem Rest der Truppe an Deck schlichen.

Hier nun wimmelte es von weiteren Wachen, was ein Hindernis darstellte, da die Gruppe nach einer Vision Amalias wusste, dass das Ziel ihrer Suche sich wohl im Laderaum befinden würde und sie dafür das Deck überqueren und den Abstieg erreichen mussten.

Hier nun half eine Illusion, welche den Klang des bereits „schlafenden" Matrosen imitierte, welcher daraufhin näher kam und von Terea zu diesem in das Reich der Träume geschickt wurde. So war der Weg nun frei und auf leisen Sohlen schlich die Gruppe in den Lagerraum, wenngleich die arme Belle mit ihrem Umhang an der Schiffsglocke hängen blieb und somit beinahe das ganze Schiff aufweckte. Doch die Crew schrieb das Läuten wohl auf den Wind und so wurde ein Entdecken der Gruppe noch einmal verhindert.

Im Laderaum angekommen offenbarte sich der Gruppe dann die Auswahl zwischen zwei Türen, von welchen zunächst die nördliche Route bevorzugt wurde. Als Amalia jedoch erneut ihre medialen Kräfte nutzte, konnte sie an dieser Tür Blut und eisige Kälte verspüren und die Gruppe besann sich daraufhin eines Besseren. So schlichen sie gen Westen, während Argos am Abstieg blieb, um den Fluchtweg freizuhalten.

Im folgenden Raum erwartete die Gruppe ein großes Weinlager und auf der Suche nach der Droge klopfte die Gruppe die Fässer ab. Drogen fanden sie zwar nicht, aber dafür eine kleine Geldbörse, dessen Inhalt wohl ebenfalls weniger legaler Natur war. Dafür nun stieß die Gruppe im Folgeraum auf eine verschlossene Türe, welche das Interesse der Gruppe weckte. Doch anstatt das Schloss zu knakcne verbog Trissaya das Holz, so dass die Gruppe mühelos unter den nach oben gebogenen Planken hindurchkrabbeln konnte.

Dort nun offenbarte sich das vermeintliche Ziel ihrer Suche, denn verborgen unter einigen Kisten war eine eiserne Truhe mit einer schweren Kette umwickelt und am Boden verankert. Erneut wollte Trissaya die Kette mit Magie aufbiegen, doch dieses Mal geschah ein schrecklicher Unfall und die Kette warf die Magie auf die unvorbereitete Magierin zurück, welche mit grauenvoll deformierten Knochen zu Boden ging. Glücklicherweise vermochten Belle und Sonea, welche sich die Mission über nicht so ganz grün waren, mit vereinten Kräften die Knochen zu heilen und Trissaya wieder auf die Beine zu bekommen.

Da die Gruppe jedoch immer mehr ihrem kindischen Gezänk erlag, kehrten sie unverrichteter Dinge zu Argos zurück, um sich seinen Rat einzuholen, welcher daraufhin zu einer List griff. Offenbar enttäuscht von ihrem Treiben beschloss er, die Mission abzubrechen und stellte in Aussicht, dass die Drogen wohl unter das Volk kommen würden, woraufhin jeder Einzelne von seinem Pflichtgefühl gegenüber dem Volk eingeholt wurde und nachdrücklich darauf bestand, nicht ohne diese Kiste von Bord zu gehen. Im Anschluss gab ihr Anführer ihnen noch die Lektion weiter, dass oftmals nicht der direkte Weg ans Ziel führt, sondern man den Kopf benutzen müsse.
Zurück bei der Kiste begriff die Gruppe dann, dass sie nicht die magische Kette brechen musste, sondern einfach die Planken verformen, an welcher die Kette fixiert wurde. Auf diese Weise konnten sie dann die Kiste aus ihrer Verankerung lösen und mitsamt Kette von Bord tragen. Hier nun gab Argos der Gruppe weitere Anweisungen, sollten doch Terea, Belle und Trissaya in Richtung Akademie aufbrechen, während Amalia und Sonea in die Klippen zurückkehren würden und Argos argoshafte Dinge zu vollbringen gedachte.

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Auf den Spuren eines Königs [04.10.20 - 04.12.20]

von Argos am 25.10.2020 12:45

Name des Events: Auf den Spuren eines Königs

Informationen:
Teil: 1
Datum des Plays: 04.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Aramis, Arlan, Argos, Belle, Cornelia, Gorganion, Keita, Satine, Trissaya
Abwesende Teilnehmer: /
Eventleiter: Argos
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Ruine von Avaruin

Zusammenfassung:
Es war eine kalte, windige Nacht, da Argos seine Vertrauten im Refektorium um sich scharte. Die spärlichen Kerzen vermochten der angespannten Stimmung kaum entgegenzuwirken, und so spürten alle Anwesenden, dass dieser Abend schwerwiegendes mit sich bringen würde. Nach und nach trafen auch die Letzten ein und als Argos schließlich das Wort erhob, hingen alle wie gebannt an seinen Lippen. Und dieser begann, eine Geschichte zu erzählen, die fantastischer kaum sein könnte. Von uralten Kräften, einem unwahrscheinlichen Artefakt, mächtigen Organisationen, balsorranischen Agenten und kirchlichem Fanatismus. Eine Geschichte, welche von der Auslöschung ganzer Inseln und dem Entfliehen zeitlosen Bösen aus dessen Kerker berichtete.

Die Runde wurde von einer gespenstischen Ruhe erfüllt, unterbrochen nur durch kleine Lautäußerungen und dezente Kommentare. Selbst Königin Cornelia, welche ebenfalls anwesend war, um bei diesem Unterfangen Hilfe und Beistand zu bieten, war ob dieser Offenbarungen kaum zu großen Worten animiert. Erst als Argos eröffnete, dass der Seher Sigillus seine Unterstützung in Form einer mächtigen und wohl magischen Schale – in welcher er noch vor kurzen Pudding zubereitet hatte – bot, kam Leben in die Runde. Und im weiteren Verlauf reifte der Plan, die Ruinen von Avaruin zu erkunden, um dort nach
Hinweisen zu suchen, welche den Aufenthaltsort des „Grals der Seelen" preisgeben könnten.

Besagte Expedition sollte sich alsbald entzwei teilen, wobei es dem einen Teil oblag, als Avantgarde voranzugehen und die höhlenartigen Strukturen der Ruinen zu erkunden und zu sicher, wohingegen der zweite Teil der eingeschworenen Truppe noch draußen vor dem Eingang verbleiben sollte, die Königin zu schützen. Und so kam es, dass Argos, gefolgt von
Belle, Satine, Aramis, Arlan und Keita sich in die Tiefen der Ruine begab, während Amalia,
Trissaya und Gorganion bei Königin Cornelia verweilten, begleitet von vier Novizen des
Ordens.

Während die drei Mitglieder des Ordens noch diskutierten, was es mit der
Vergangenheit dieser Höhle auf sich hatte, senkte sich der Schatten eines schwarzen Drachen nebst Reiter auf die Erde und alsbald ward diese erschüttert von der Landung des Ungetüms.

Der Reiter, welcher sanft wie eine Feder zu Boden schwebte, stellte sich recht schnell als Higuain Alonso Phillipo d'Ecclesia, Kardinal des Blutes (und noch einer ganzen Reihe anderer Titel), vor und offenbarte der Gruppe seine balorranische sowie vampirische Herkunft. Darüber hinaus forderte er umgehend die Kapitulation und unterstrich seine Forderung recht eindrucksvoll mit dem Aufmarsch einer Kohorte von etwa 300 Mann. Die darauf schnell aufgebende Gruppe wurde in arkan-unterdrückende Fesseln gelegt. Amalia versuchte noch vergeblich, mittels einer telepathischen Verbindung Higuain Informationen zu entlocken.

Jedoch war dies nur von dem Erfolg gekrönt, dass Amalia zuckend und mit Schaum vor dem Mund am Boden lag und die Gruppe nun den Kardinal in die Höhlen der Ruine begleiten durfte. Wenngleich die Königin es sich nicht nehmen ließ, dem Kardinal recht deutlich zu machen, was sie von ihm und seinen Vorhaben hielt.

In den Tiefen der Ruine angekommen, offenbarte der Kardinal Argos und dem Rest seine Forderung nach dem Gral. Dies konnte Argos nur verwehren, da sie selbst den Gral noch nicht in Händen hielten. Jedoch wurde an der Wand der Höhle eine Inschrift gefunden, welche auf höfliches Bitten des Kardinals (und unter Androhung der Erschießung der vier Novizen) von Königin Cornelia entziffert werden sollte.

Diese tat sich jedoch schwerer mit besagter Übersetzung als gedacht. So kam es, dass zwei der Novizen ihr Leben lassen mussten, ehe Cornelia gelang, der Inschrift folgende Bedeutung zu entlocken.

Um des heiligen Quells Versteck zu ergründen, müsst ihr wandeln auf den Spuren eines Königs.
So tretet ein in sein Erbe, indem ihr die Zeit selbst auf dem Altar opfert und gemäß uraltem Recht den Altar mit der Klinge
eines Helden durchbohrt.
Erst im Lichte der Erkenntnis vermag der wahre Suchende schließlich das Gefäß der Gefäße sein Eigen zu nennen.

Zur selben Zeit vermochte Aramis die Gelegenheit zu nutzen, sich und dann auch Argos aus den Fesseln zu befreien. Higuain hingegen konnte aus diesen Worten nicht schlau werden und drohte alsbald, Belle zu erschießen, sollte ihm die Bedeutung nicht offenbart werden. Problematisch war nur, dass alle zunächst ebenso ratlos waren. Erst nach eingehendem Grübeln gelang es Trissaya, den Worten tiefere Bedeutung zu entlocken.

Sie erklärte, wie ein blauer Kristall, der Äonenkristall, auf dem Altar in die Schüssel des Sigillus gebettet, so durchbohrt werden musste, dass die Klinge von Argos' Schwert – dem Schwert eines Helden – bis in den Stein des Altares dringen würde. Und während der Kardinal noch mit dem Verstehen dieser Ausführung beschäftigt war, riss Argos sich frei und stürzte sich heldenmütig und unbewaffnet auf Higuain. Zugleich stürmte Aramis vor, riss das Schwert an sich und stieß die Klinge bis in den Altar, den Kristall und die Schale zertrümmernd.

Mit der Hand unlösbar am Schwertgriff fixiert, starrte Aramis auf die Scherben seines Handels und musste zusehen, wie sich im gesamten Raum ein Nebel seinen Weg bahnte, welcher die Zeit anzuhalten schien und schlussendlich alle Anwesenden in eine gnädige Ohnmacht fallen ließ.


*
Während sich außerhalb der Höhle die Gefangennahme der Wartenden ereignete, musste sich im Inneren der ruinen die Gruppe einem mächtigen Iudex Mortis stellen, welcher seit Jahrhunderten die Ruinen zu bewachen schien. Da dieses Wesen gelernt hatte, sich in den Schatten der Höhlengänge zu verbergen, fasste die Gruppe den Plan, dass Argos als Köder in die Arena steigen und den Zweikampf mit der Bestie suchen sollte, während der Rest der Gruppe oben am Felsvorsprung stehen bleiben und das Wesen beschießen sollte.
Nach einem für beide Seiten blutigen und schmerzhaften Kampf konnte schließlich das Untier bezwungen werden und die Gruppe war gerade im Begriff, sich den hiesigen Altar näher anzusehen, als sie... "Besuch" bekamen-

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2020 11:33.

Argos
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Re: Auf den Spuren eines Königs [04.10.20 - ???]

von Argos am 25.10.2020 12:52

Name des Events: Auf den Spuren eines Königs

Informationen:
Teil: 2
Datum des Plays: 09.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Aramis, Arlan, Cornelia, Gorganion, Satine, Trissaya
Abwesende Teilnehmer: Amalia, Argos, Belle, Keita
Eventleiter: Argos
Dauer des Events: Drei Stunden Besuchte Orte im Event: Nottingham

Zusammenfassung:
Der Kristall zerbarst, die Höhle in den Ruinen von Avaruin füllte sich rasch mit blauem Dunst, allen Anwesenden wurde schummrig und dann... nichts. Nach einer Weile wachten unsere tapferen Recken aus ihrer Ohnmacht auf. Sie fanden sich inmitten eines Waldes wieder, gebettet auf grünes Gras. Ein erheblicher Teil ihrer Truppe war nicht anwesend, aber aus der Ferne waren leise die Töne von Tavernenmusik zu vernehmen und so entschloss sich die Gruppe nach kurzem Aufrappeln und Sortieren, diesen Klängen zu folgen.

Alsbald fand sich die Truppe auf einem Festplatz wieder, auf welchem wundersamer Weise diverse Rassen bunt gemischt miteinander feierten und tanzten. Herumstehende Stände verkauften Waren und Lebensmittel im Tausch gegen eine vollkommen unbekannte Währung nur wenig trug dazu bei, die Verwirrung der Gruppe zu verringern. Eine lokale Wache hieß sie in Tiunadain willkommen und berichtete von seltsamen Grafen mit noch seltsameren Namen.
Das alles trug nicht zur Erleuchtung der Verirrten bei und so wanderten sie weiter über den Platz und begutachteten die feilgebotenen Waren. Der Versuch, diese mit embarischer Währung zu erstehen, stieß lediglich auf das Unverständnis und die Verwunderung lokaler Händler.

Es dauerte nicht lange, da ein großer Krieger in schwarzer Ritterrüstung der Gruppe entgegentrat und Königin Cornelia sehr direkt und ohne Umschweife einlud, mit ihm auf seine Burg zu kommen im Tausch gegen die Gesundheit ihrer Mitstreiter. Cornelias eher zurückhaltende Reaktion bewog ihn lediglich, noch forscher vorzugehen und umgehend um ihre Hand anzuhalten. Auch dies wurde von Cornelia abgelehnt, woraufhin der Ritter sie kurzerhand nahm und über die Schulter warf.
Was nun folgte war ein Schauspiel beispielsloser Dummheit: Gorganion nahm alles Mut zusammen, preschte vor und befahl dem Ritter, Cornelia umgehend abzusetzen. Darüber hinaus bezichtigte er den Schwarzen der Ehrlosigkeit und schimpfte ihn lauthals einen Feigling vor versammelter Runde. Die Konsequenz folgte auf den Fuß und Gorganion versah sich jäh in der unschönen Lage, eine Schwertspitze auf seiner Brust aufsitzen zu haben.

Es schien ein unvermeidbares Ende zu werden, als plötzlich ein Fremder, welcher sich als ein höchstqualifizierter Magier vorstellte, intervenierte und verlauten lies, dass ein solches Duell zwingend in der Arena stattzufinden habe. In selbiger kam es denn auch zum Kampf, angestachelt vom Johlen der versammelten Menge und Gorganion nutzte die gebotene Chance auf einen ersten Schlag, um sogleich das Hartschaum-Schwert des Ritters zu zerteilen, woraufhin dieser zu einem nur allzu unritterlichen Fluchschwall ansetzte, seinen Helm vom Kopf riss und den Kopf eines übergewichtigen Nerds offenbarte.
Unter dem Bewurf mit diversen Getränkebechern nebst Inhalt wurde die Truppe aus der Arena vertrieben, wobei zeitgleich der Magier zur Flucht überging, was Aramis jedoch nicht davon abhielt, diesen am Rande der Waldlichtung zu stellen und zu Boden zu bringen. Sogleich wurde er von der Gruppe umringt und ausgefragt, woraufhin diese eine Reihe wichtiger Dinge feststellen musste.

Sie befanden sich offensichtlich in einer Zeit, in welcher die Geschichten von Elfen, Orks und Magiern lediglich dies waren: Geschichten. Hier kannte man im Alltag nur Menschen. Zudem war es eine Welt bar jeder Magie, sodass auch die magischen Fähigkeiten der einzelnen Recken nicht mehr zutage zu holen waren. Stattdessen schien es technische Wunderwerke zu geben, welche auf unerklärliche Weise Bilder und Licht darstellten.

Der junge vermeintliche Magier stellte sich als Arthur vor. Bei der Nennung ihrer Namen jedoch reagierte er mit ängstlichem Unglauben und berichtete davon, eine andere Gruppe, welche von der Beschreibung auf die fehlenden Mitstreiter passte, aufgegabelt und ob der schweren Verletzungen eines Mannes zum Krankenhaus gebracht zu haben.

Nach einigem hin und her, Erklärungen sowie sehr gemischter Gefühle der Erkenntnis von offener Neugierde bis zu Panikattacken wurde die Gruppe von Arthur eingeladen, bis auf weiteres seine Unterkunft in Nottingham zu teilen, um irgendwie in dieser fremden, neuen Welt zurechtzukommen.

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Re: Auf den Spuren eines Königs [04.10.20 - ???]

von Argos am 25.10.2020 14:17

Name: Auf den Spuren eines Königs – Teil 3

 

Teil: 3
Datum des Events: 16. Okt. 2020
Anwesende Teilnehmer: Amalia, Aramis, Belle, Cornelia, Keita, Satine, Trissaya
Abwesende Teilnehmer: Argos, Arlan, Gorganion
Eventleiter: Argos
Dauer des Events: 5 Std. (20:00 Uhr - 01:00 Uhr)
Besuchte Orte: London, Temple Bar

Die Gruppe hat sich im modernen London inzwischen soweit angepasst, dass sie nicht mehr auffallen wie ein bunter Hund, da sie nun alle recht normale Alltagskleidung tragen. Während Argos sich weiter im Krankenhaus kuriert und Arlan arbeiten muss, ist Gorganion vermutlich zuhause geblieben, um mit gebrannten Mandeln seine Angst vor der anstehenden Anhörung wegen Belästigung zu besänftigen. Der Rest der Gruppe hat entschieden den ihnen bisher bekannten Hinweisen nachzugehen und zu versuchen das Rätsel von Sigillus über „Ihren Führer, der sich zum Krähen eines Hahns unter einem sich erhebenden Drachen befinden soll" zu lösen, indem sie nach Drachenstatuen in London suchen. Die Wahl fällt dabei auf eine etwas einzigartigere Statue vor Temple Bar in London.

Als die Gruppe dann bei leichten Nieselregen an besagter Stelle ankommt und brav die Straße an einer Ampel überquert hat, bemerkt Aramis einen alten vermutlich obdachlosen Mann, der von zwei Männern in teuren Anzügen bedrängt wird. Nach kurzem Zögern beschließen sie, dem alten Mann zu helfen und lenken die Aufmerksamkeit der Anzugträger auf sich, die ihnen raten zu verschwinden, da das eine private Angelegenheit sei. Cornelia versucht, beseelt von dem Wunsch zu helfen, die beiden Männer einzuschüchtern, die inzwischen von ihrem Opfer abgelassen haben, nachdem sie ihn grob zu Boden gestoßen haben. Allerdings scheinen diese von ihrer Drohung, die Polizei zu rufen, nur mäßig beeindruckt zu sein und gehen kurz darauf dazu über, nun selbst die Gruppe zu bedrohen, was angesichts der Schusswaffen, die sie tragen auch mehr Eindruck macht.
Keita behält jedoch einen kühlen Kopf und zeigt sich von der Chance, erschossen zu werden, gänzlich unbeeindruckt und schafft es, vermutlich auch durch die aufkommende Verwirrung der Anzugträger bezüglich der Unwirksamkeit ihrer Drohung, zum gehen zu bewegen. Die Gruppe kann also aufatmen und sich nun um den alten Mann kümmern, der einen reichlich verwirrten Eindruck auf sie macht und etwas wirr vor sich hinmurmelt, als sie versuchen, ihn zu der Situation zu befragen. Anscheinend schuldet er den Männern Geld, das er sich geborgt hatte, um eine Bühnenshow „Sibert und Agatha! Das fabulöse Duo" gemeinsam mit seiner Handpuppe eines Huhns aufzuführen. Während die Gruppe nun versucht, herauszufinden, ob das ihr mysteriöser neuer Führer sein soll, klingelt Aramis' Smartphone, wobei der Klingelton für alle überraschend ein krähender Hahn ist.

Während der Rest der Gruppe überzeugt ist, dass das genug Zeichen sind, um das Öffnen des Sacks, den sie erhalten hatten und der weitere Hinweise enthalten soll, zu rechtfertigen hat Aramis ein kurzen und unerfreuliches Gespräch mit Arthur, der ihm mitteilt, dass er seine Wohnung bald wieder in leerem Zustand braucht, da seine Familie ihn besuchen wird. In dem Sack findet Cornelia derweil 4 Steinschlosspistolen mit Munition und Zubehör, sowie 4 Jagdmesser, 10 Goldplatten und ein mysteriöses Stück Pergament, das sie herausnimmt und mit den anderen gemeinsam einer ersten Untersuchung unterzieht.

Während also Aramis telefoniert und die anderen das Pergament untersuchen, macht sich ihr auserkorener Führer plötzlich aus dem Staub, was zumindest Keita auffällt, der auch gleich den Grund dafür erkennt. Die zwei Anzugträger von vorher sind mit Verstärkung zurück gekommen und scheinen auf Ärger aus zu sein. Die Gruppe packt sich also in aller Eile zusammen und flüchtet auf einer belebten Straße in Richtung Innenstadt vor den Angreifern. Allerdings ist ihnen das Glück nicht gewogen, denn in dem Gedränge verlieren sie den Anschluss zu einander und Trissaya gerät, nachdem sie von einem Passanten angeniest wird, ins Stolpern und geht schließlich zu Boden, was von den anderen, allen voran Aramis bemerkt wird, allerdings sind diese schon zu weit weg, um ihr noch gut helfen zu können, bevor die Anzugträger auf den Plan treten, sich als Vertreter der Inquisition zu erkennen geben und mit einigen Schüssen in die Luft die Menschenmenge in eine Panik versetzen, bei der es zu mehreren Verletzten und einen totalen Verkehrschaos kommt, bevor sich die Londoner panisch in Häuser, Geschäfte und angrenzende Straßen flüchten.

Es kommt also zum Kampf der Gruppe, die zunächst hinter einigen Autos in Deckung geht und der balsorranischen Inquisition, die, allesamt mit Schusswaffen bestückt, auf sie zukommen. In einem Versuch die Balsorraner zu dezimieren, bevor sie zu Trissaya gelangen können, teilt die Gruppe ihre Schusswaffen unter sich auf und Belle, Cornelia und Aramis geben bereits eine erste Salve ab, wobei jedoch nur Cornelia einen Gegner trifft und Aramis selbiger unglücklich ins Bein schießt. Cornelia wird daraufhin auch noch von einem der Angreifer getroffen und begibt sich zunächst bei Satine in Behandlung während die anderen ihre Bemühungen fortsetzen und Keita und Amalia sich nun in den Nahkampf werfen. Derweil nutzt nun auch Trissaya ihre Pistole, trifft aber durch einen erneuten Wink des Schicksals nur Aramis, was an sich schon eine Leistung ist, stand er doch ein gutes Stück in der anderen Richtung, woraufhin dieser sich ebenfalls zu Satine schleppt, um medizinisch versorgt zu werden.

Der Kampf setzt sich noch weiter fort, jedoch scheinen einige nun ihre Waffen etwas besser zu beherrschen und die anderen sehen zumindest von weiterem Friendly-Fire ab. So können die Balsorraner schließlich vor allem durch Keitas Anstrengungen bestückt mit seinen neuen besten Freunden, den Schlagringen, und die Schießkünste der Ladies besiegt werden.
Es haben sich wohl einige Blessuren eingefangen, jedoch nichts, was die Gruppe mit ihren medizinischen Kenntnissen nicht hinbekommen würde und so ziehen sie etwas angeschlagen und müde los, um nach Hause zu kommen, die Rätsel des Pergaments zu ergründen und sich notgedrungen nach einer eigenen Unterkunft umzuschauen.

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Beiträge: 206

Re: Auf den Spuren eines Königs [04.10.20 - ???]

von Argos am 25.10.2020 14:19

Name des Events: Auf den Spuren eines Königs

Informationen:
Teil: 4
Datum des Plays: 09.10.2020
Anwesende Teilnehmer: Aramis, Amalia, Belle, Cornelia, Gorganion, Satine, Trissaya
Abwesende Teilnehmer: Arlan, Argos, Keita
Eventleiter: Argos
Dauer des Events: Fünf Stunden
Besuchte Orte im Event: Stonehenge

Zusammenfassung:

Die Gruppe rund um Königin Cornelia hatte beschlossen, der uralten mythischen Stätte Stonehenge einen Besuch abzustatten. Aus Etatgründen war es leider nur möglich, die Fahrt in einem Reisebus mit lauter hyperkommunikativen Rentnern zu buchen.

Am Zielort angekommen, galt es zunächst, Eintrittskarten für die Stätte zu erstehen. Während der Wartezeit begab es sich, dass Trissaya unvermittelt ein nasses und irden verdrecktes Stück Papier mitten ins Gesicht flog, was in keinster Weise zu deren Belustigung beitrug. Nach eingehender Inspektion des Papieres durch Belle ergab sich, dass auf diesem eine Uhr ohne Zeiger abgebildet war sowie das Wort „JOSUA".

Die Gruppe erging sich in munterem Rätseln ob der Bedeutung dieser Angaben und ob sie überhaupt eine Bedeutung haben könnten. Erst als auf einer Anzeigetafel die Information erschien, dass die nächste Führung um 4:20 PM starten würden, kam Königin Cornelia auf die Idee, im Buch Josua an der Textstelle 4,20 nachzuschlagen. Dies ergab folgende Passage:

„Jene zwölf Steine aber, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua in Gilgal auf."

Erneut brach die Gruppe in wildes Rätseln auf, bis man zu dem Schluss gelangte, dass die einzig sinnvolle Option das Entnehmen von 12 Steinen aus dem Nahen Fluss Avon sein müsse. Diese Steine gelte es dann im Kreis der Steine von Stonehenge zu platzieren. Man wollte sich also nun nach Schließung des Monumentes zum Fluss begeben, die Steine entnehmen und sich anschließend wieder Zugang zu Stonehenge zu verschaffen, um die Steine abzulegen.

Auf dem Weg zum Fluss hatte die Gruppe mit feuchtem Wetter zu kämpfen. Damit nicht genug wartete am Ufer eine kleine Rotte Wildschweine, bestehend aus einem Eber und drei Bachen auf die Abenteurer. Es ergingen sich einige Minuten der bisweilen haltlosen Fachsimpelei, bis man sich einig war, den Eber zu erlegen, um so den Rest der Rotte zu vertreiben. Also begab man sich in den Kampf.

Zu Beginn des Kampfes sah alles noch nach einem einfachen Sieg aus. Belle, Cornelia und Trissaya gelangen allesamt Treffer mit den Steinschlosspistolen auf eine der Bachen, welche sodann qualvoll verendete. Durch die nächtlichen Schüsse aufgeschreckt, gingen die andere Tiere zum Gegenangriff über, waren aber zu verwirrt, um Schaden anzurichten. Darauffolgend schafften es nur noch Belle und Cornelia, jeweils eine Bache und den Eber mit Schüssen zu verwunden. Aus dem Affekt heraus versetzte Amalia dem angreifenden Eber eine Ohrfeige, welche dem Tier für einige kurze Momente die Orientierung nahm.

Zu diesem Zeitpunkt entglitt den Helden die Situation. Satine warf einen Stein nach den Tieren, traf jedoch nur Aramis ins Gesicht. Zeitgleich ging die verletzte Bache zum Gegenangriff über und hieb Gorganion ihren Hauer in den Oberschenkel. Der Lohn dafür war, dass sie gleich darauf mit Gorganions Karambit in der Luftröhre entschlafen durfte. Die verbliebene Bache ließ es sich nicht nehmen, den bereits angeschlagenen Aramis auf die Hauer zu nehmen und ging mit diesen auf seine Männlichkeit los. Cornelia sollte es endlich schaffen, dem Eber einen erlösenden Kopfschuss zu versetzten, woraufhin die verbliebene Bache tatsächlich von Aramis abließ und entfloh.

Nachdem die Gruppe notdürftig ihre Wunden versorgt hatte, setzten die Sieben mit Steinen im Gepäck ihren Rückweg an, um sich in der kommenden Woche erneut Zutritt zu Stonehenge zu beschaffen. Dann sollten die Steine endlich ihre Ablage finden.

Leider mussten die Recken den Ort des Geschehens mit einigen Blessuren verlassen. Gorganion und Aramis hatten ihren Wunden, Gorganion zu allem Überfluss auch noch eine leichte Erkältung. Diese plagte ebenso Trissaya, wohingegen Cornelia mit einer erheblichen Erkältung zu kämpfen hatte, welche sie noch die kommende Woche einschränken sollte.

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